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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Aber Victoire beugte sich weit über das Geländer vor und wiederholte leise: »Bis auf morgen. Hörst Du?.... Wo sind wir morgenUnd siehe, der süße Klang ihrer Stimme verfehlte seines Eindrucks =nicht=, auch in =diesem= Augenblicke nicht. Er sprang die Stufen wieder hinauf, umarmte sie, wie wenn er Abschied nehmen wolle für immer, und küßte sie. »Auf Wiedersehn, Mirabelle

Und doch wenn ich wieder dein Angesicht sehe, deine Stimme höre. Es ist nicht möglich, nicht möglich. Weislingen. Lebt wohl, gnädiger Herr. Bischof. Ich gebe dir meinen Segen. Sonst, wenn du gingst, sagt ich: "Auf Wiedersehn!" Jetzt Wollte Gott, wir sähen einander nie wieder! Weislingen. Es kann sich vieles ändern. Bischof.

Du Primislaus leb wohl! heißt das: auf kurz, Bis wir uns wiedersehn auf lange lange. Mir deucht sie schläft. Primislaus. Libussa. Wlasta. Laß sie, laß! Wenn du sie störst, gefährdest du ihr Leben. Libussa. Gehütet hab ich euch dem Hirten gleich, Der seine Lämmer treibt auf frische Weide. Ihr aber wollt nicht mehr gehütet sein, Wollt selbst euch hüten, Hirt zugleich und Herde.

Damals, als er ihr nicht ohne Mühe das Zugeständniß erwirkt habe, den, an dem ihr Herz und ihre Seele hing, wiedersehn zu dürfen, wenn auch freilich nur vor Zeugen und auf eine kurze halbe Stunde, da habe sie die wohl jedem hier in der Erinnerung gebliebenen Worte gesprochen: »Nein, nicht jetzt; es ist besser, daß ich warte.

»Gut; folge mirSowie sie in den Saal des Zeus traten, rief Gothelindis ihm entgegen: »Gegrüßt, alter Freund, welch überraschend WiedersehnPetros verstummte. Cethegus, die Hände auf den Rücken gelegt, weidete sich an der Bestürzung des Diplomaten von Byzanz. Nach einer peinlichen Pause hob er an: »Du siehst, Petros, immer zu pfiffig, immer unnötige Feinheiten.

Auch kam dahin der Bote, wo der König lag. 1048 Siegmund der Herre keines Schlafes pflag, Als ob das Herz ihm sagte, was ihm wär geschehn, Er sollte seinen lieben Sohn lebend nimmer wiedersehn.

Jetzt aber Ruft das Geschick mich fort, das auf dem Schlachtfeld Noch richtend sitzt und seine Lose schüttelt. Auf Wiedersehn in einer andern Welt, Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.

Oh Bertrand, Du mußt mir viel, viel von daheim erzählen; wie Ihr dort gelebt, wie Ihr oder nein nein, auch lieber nicht; die Heimath liegt hinter mir, auf nimmer Wiedersehn, und es ist vielleicht besser ich löse die Schlösser nicht muthwillig, die mir das alte Bilderbuch meiner Jugend so freundlich und fest verschlossen halten.

Nimm meine eignen Pferde. Diesen da Behalt ich hier Macht's mit dem Abschied kurz! Wir werden uns ja, denk ich, alle froh Und glücklich wiedersehn. Octavio. Zweiter Auftritt Wallenstein. Max Piccolomini. Max. Wallenstein. Der bin ich nicht mehr, Wenn du des Kaisers Offizier dich nennst. Max. So bleibt's dabei, du willst das Heer verlassen? Wallenstein. Ich hab des Kaisers Dienst entsagt. Max.

Was nun im Bilde der Erinnerung mir so gegenwärtig war, warum blickte das so fremd mich an in der Wirklichkeit?! Schritt ich nicht der Heimath zu, meiner Heimath? – Süßer Name! – Nahte ich mich nicht dem Ziele, deß ich seit Monden begehrte? – Und doch, wo war das freudige Pochen des Herzens, das in der Menschenbrust der Gedanke an Heimkehr weckt und Wiedersehn?

Wort des Tages

mützerl

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