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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Prinzessinn auf dem gläsernen Berg. Es war einmal ein Mann, der hatte eine Heuwiese, die lag auf einem Berg, und auf der Wiese stand ein Schoppen, worin er das Futter aufbewahrte. In den letzten Jahren aber war der Schoppen immer ziemlich leer gewesen; denn allemal in der St.

Wir gingen die Wiese entlang, streiften an einem Gehölze hin, überschritten den Wasserbau, von dem mein Gastfreund gesprochen hatte, und begannen nicht nur den Garten, sondern den ganzen Getreidehügel, auf dem das Haus steht, zu umgehen. Da die Sonne immer wärmer, wenn auch nicht gar heiß schien, wunderte ich mich, daß keiner von meinen zwei Begleitern eine Bedeckung auf dem Haupte trug.

Dort konnte er sich vielleicht verstecken. Aber statt über die Wiese zu laufen, fing Kasperle an Purzelbaum zu schlagen. Das ging so geschwinde, wie Tauwasser einen Berg hinabrennt. Da war der Wald, und Kasperle tauchte in seinen dunklen Schatten unter. Es war aber auch die höchste Zeit. Auf dem Schloß hatten sie den Turm leer gefunden, und die Landjäger schlugen einen gewaltigen Lärm.

Er sah das Haus mit dem Turm jenseits der Wiese in unwahrscheinlicher Entfernung und in einer ebenso unwahrscheinlichen Höhe aufragen. Eine Weile stand er ruhig; er sah um sich; denn was für andre Augen noch undurchdringliche Finsternis gewesen wäre, war für die seinen nur tiefe Dämmerung.

Er bekam die Laterne und arbeitete sich gegen den Wind auf die Wiese hinaus, folgte dem Gebell und gelangte in das Kieferngehölz, das die Wiese vom Strande trennte.

Das ist ja aber gerade das Schöne, daß man sich vollständig als freier Mensch fühlt und vollkommen sein eigener Herr ist, wenn man mal in der Luft ist. Wir hatten einen Flughafenwechsel vorwärts und wußten nicht genau, welche Wiese nun eigentlich die richtige sei. Um unsere Kiste bei der Landung nicht unnötig aufs Spiel zu setzen, flogen wir Richtung Brest-Litowsk.

Draußen ist jetzt Frühling und ich könnte zum Fenster hinausspringen, so weh tut mir dieses lange, lange Glieder-Nicht-Bewegen-dürfen. Ein Bankgebäude ist doch ein dummes Ding im Frühling. Wie nähme sich eine Bankanstalt etwa auf einer grünen, üppigen Wiese aus? Vielleicht würde meine Schreibfeder mir wie eine junge, eben aus der Erde gesprossene Blume vorkommen. Ach, nein, spotten mag ich nicht.

Gewöhnlich werden sie an anderen Orten auf einer dazu eingerichteten große Wiese gehalten, hier aber hat man, wunderlich genug, das Ufer des Meeres bei Leith dazu erwählt, eigentlich die sandige Fläche, von welcher sich das Meer zur Zeit der Ebbe zurückzieht. Darum muß die Stunde genau abgepaßt werden. Uns schien die Expedition nicht ganz ohne Gefahr.

. . . . . weißt du, wie, als wir am Bach lagen, und die Idylle des Himmels und der Häuser uns verzauberte im gläsernen Mittagssturz, jene fremde augenmalayische Frau mit dem schönen Mund und den vielen Steinen, die wir als große Freundin von der Freundschaft später so sehr noch lieben sollten, das Auto anhalten ließ und ausstieg und zu dir einfach sagte: »Wie schön sind Sie«, als seiest du eine Wiese.

Nicht im Schlafe hab' ich das geträumt, Hell am Tage sah ich's schön vor mir: Eine Wiese voller Margeriten; Tief ein weißes Haus in grünen Büschen; Götterbilder leuchten aus dem Laube. Und ich geh' mit Einer, die mich lieb hat, Ruhigen Gemütes in die Kühle Dieses weißen Hauses, in den Frieden, Der voll Schönheit wartet, daß wir kommen. Die Kranke.

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