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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und im Sommer war es wieder froh, da gab es schöne Sonntagabende, da es hinaus durfte; dann zog es aus mit dem Rico, der schon lange drüben unter der Tür gewartet hatte, und sie liefen Hand in Hand über die große Wiese hin nach der bewaldeten Anhöhe drüben, die weit in den See hinausgeht wie eine Insel.
Eines Tages, als die große Sonne schon rot und feierlich am Abendhimmel stand und die Schleier der Heide mit ihrem goldenen Glanz entzündete, kam aus dem Walddunkel ein seltsames Tier dahergeflogen, machte halt auf der Wiese und fragte nach dem Elfen.
Darauf ging er hin und legte sich in dem Heuschoppen schlafen. Wie es aber auf die Nacht kam, entstand plötzlich ein solches Getöse und ein Erdbeben, daß Dach und Wände krachten. Dem Burschen ward angst und bange, und er sprang auf und lief davon, ohne sich umzusehen, und die Wiese wurde in dieser Nacht wieder eben so kahl, als in den beiden letzten Jahren. Den nächsten St.
"Ja", fiel der Fuhrmann ein, "da geht es oft recht greulich zu, daß man sich ordentlich fürchten möchte, denn sie erzählen von feurigen Geistern, die auf der Wiese gehen, von Kobolden, die nachts in den Kammern poltern, und von Gespenstern, die Menschen und Vieh ängstigen." "Da haben sie nun freilich nicht die beste Unterhaltung", entgegnete der Student.
Und doch drückte auch dieses Wetter und diese Art Welt eine geheime Heiterkeit aus. Man roch die Bäume, unter denen man ging, man hörte reifes Obst in die Wiese und auf den Weg fallen. Es schien alles doppelt und dreifach still geworden zu sein. Die Geräusche schienen zu schlafen oder sich zu fürchten, zu tönen.
»Gott, ja, einundeinhalb Jahre!... Ich hielt dich für eine Italienerin ... Ich kaufte eine Nelke und steckte sie ins Knopfloch ... Ich habe sie noch ... Ich nehme sie mit nach Amsterdam ... Was für ein Staub und eine Hitze war auf der Wiese!...« »Ja, du holtest mir ein Glas Limonade aus der Bude nebenan ... Ich erinnere das wie heute! Alles roch nach Schmalzgebäck und Menschen
Nichts Urgeborenes, also der Vernichtung gehörig. Herzlichst Ihr Gerd Gerdsen. Tanz. Pan bläst. Lass uns tanzen, du und ich. Auf der Sommerwiese, in der Morgensonne lass uns tanzen, wo die weichen Winde sich deines wehenden Blondhaares freuen werden. Komm auf die Wiese!
Das Rathaus wird am Lindenplatz liegen, dort, wo die große Linde mitten auf der Wiese steht. So oft auch die Dichter vom Platz unter der Linde und vom Tanz mit dem schönen Kinde und dem Traum im Abendwinde gesungen haben, mir ist die alte Weise nicht zu abgeleiert, ich will das fröhliche Glück vergangener Tage neu erstehen lassen.
Er verliebte sich in die lebhafte Giovanna, die wie zwanzig aussah, wenn sie damals auch schon fünfunddreißig zählte. Die Kammerfrau erriet sehr bald die Absichten des jungen Herrn Antonio und tat, als wiese sie ihn ab, um ihn noch stärker an sich zu fesseln.
Und mit allen Wohltaten solcher Schönheit trat, wie ein Jüngling aus einer tauglitzernden Wiese, der Schlaf wieder an mein Lager und mit ihm das glückliche Bewußtsein von Gesundheit, von Kraft und fröhlichen Daseinsrechten. Zwölftes Kapitel Von Frauen, Heiligen und Brahminen
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