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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Marcolina, den andern voraus, lief im Sonnenschein über die Wiese zu den Kindern, die dort mit Federbällen spielten, und nahm sofort am Spiele teil. Sie war kaum größer als das älteste der drei Mädchen, und, wie ihr nun das freigelockte Haar um die Schultern flatterte, sah sie selber einem Kinde gleich.
Also sprach Zarathustra und gieng an dem Narren und der grossen Stadt vorüber. Von den Abtrünnigen Ach, liegt Alles schon welk und grau, was noch jüngst auf dieser Wiese grün und bunt stand? Und wie vielen Honig der Hoffnung trug ich von hier in meine Bienenkörbe!
Ich sah sie, zwischen den Baumstämmen hindurchspähend, im Kreise auf der Wiese hocken, während der Geangelte, von rasenden Schmerzen gepeinigt, das kranke Bein in der Hand, umherhüpfte, den Kopf von einer Schulter auf die andere werfend.
Sie fingen auch bald an, die Sache nach ihrer Art zu begreifen, über Vorkommnisse in den Gebirgszügen zu reden und zu streiten und mir zuzumuten, daß, wenn ich mir merken könnte, woher alle die gesammelten Stücke seien, und wenn ich die Höhe und die Mächtigkeit der Gebirge zu messen im Stande wäre, ich das Gebirge im Kleinen auf einer Wiese oder auf einem Felde aufstellen könnte.
Unweit von ihnen, am Ende der Wiese, lag Marcolina im Gras, die Hände unter den Kopf gestützt, den Blick in die Höhe gewandt, und die Bälle der Kinder flogen über sie hin. Plötzlich streckte sie den einen Arm aus und haschte nach einem der Bälle. Sie fing ihn auf, lachte hell, die Kinder fielen über sie her, sie konnte sich ihrer nicht erwehren, ihre Locken flogen.
Da ich nun ein klein Eckchen von der Stadtmauer gegangen war, so kunnte ich die große Wiese sehen und sah, daß ihrer ein ganzer Haufen dortstunden, auf welche ich gleich sporenstreichs zumarschierte. Als ich nun bald an sie kam, sah ich, daß der eine Staate dastund und ihrer Etliche noch bei sich hatte.
Johannis-Abend sagte der Mann wieder, es könne nicht angehen, daß sie jedes Jahr ihr Heu auf der Wiese einbüßen sollten, es müsse einer von den Söhnen die Nacht über im Schoppen schlafen und gut aufpassen.
Sie hatte gemeint, die Prinzessin liefe hinter Kasperle drein, und sie sagte sanft: »Warum hast du denn dann so geschrieen?« »Aber sie kommt doch!« rief Kasperle kläglich. Ja, sie wollte kommen. Trübselig genug war es den beiden zumute. Sie gingen langsam über die weite Wiese nach dem Bächlein zurück und Marlenchen sagte traurig: »Wenn sie kommt, darf ich nicht mehr am Bach sitzen.«
Voll Bestürzung eilte der Graf herbei und ihm erzählte dann Philipp unter heftigem Schmerzgestöhn, was sich zwischen ihm und dem französischen Hauptmann auf der Wiese hinterm Schloß, dicht am Ufer der Rodach, begeben habe.
Die beiden Brüder machten sich wieder über ihn lustig, eben so wie die beiden vorigen Male. Diese Nacht, sagten sie, hätte er die Wiese wohl gut gehütet, denn er sähe ja aus, als ob er noch im Schlaf ginge, und Was Dergleichen Mehr war.
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