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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Vor Aufregung schlief er lange nicht. Guste schnarchte friedlich an seiner Schulter, indes Diederich, durch die Nacht sausend, bedachte, wie nun auf einer anderen Linie, aber nicht weniger sausend, demselben Ziel der Kaiser selbst entgegenfuhr. Der Kaiser und Diederich machten ein Wettrennen!
Man heißt ihn ein Pferd besteigen und sodann reiten Alle aus dem Duar heraus, um ein Lab, d.h. ein Wettrennen mit Schießen, abzuhalten. Der Bräutigam allein nimmt nicht Theil. Er hält gegenüber dem Zelte, wo man weiß, daß die Braut mit den übrigen alten und jungen Frauen sich aufhält, und nimmt so gewissermaßen Angesichts seiner Braut eine Parade ab.
Der eine Flügel des mit architektonischer Pracht verzierten Gebäudes ist zur Reitbahn eingerichtet; in den drei anderen sahen wir eine Menge der schönsten Pferde, unter ihnen viele Jagdpferde, meistens von arabischer Herkunft; auch verschiedene berühmte Renner, welche bei manchem Wettrennen unsterbliche Lorbeeren errungen hatten.
Es ist gewissermassen eine grosse und allgemeine Flucht oder ein Wettrennen der Furcht vor der Not und Entbehrung des Lebens, ohne Mitleid oder Hilfe für die dabei zu Boden Sinkenden, ähnlich jenem berüchtigten Übergang der grossen Armee über die Beresina, wo jeder nur für die eigne Rettung besorgt war und besorgt sein musste.
Er hatte während des Wiener Kongresses die Könige und Fürsten bewirtet, Wettrennen veranstaltet, die allein ein Vermögen verschlangen, und Oratorien und Opern für eigne Rechnung aufführen lassen. Seine luxuriösen Launen hielten die Gesellschaft in Atem; er beschenkte seine Freunde mit Villen und Landgütern und seine Freundinnen mit Perlenketten.
"Ja", sagte Gockel, "Alles nach deiner Lust, es wird schon Tag werden, da wirst du erst sehen die hohen, hellen Räume, Sääle, um Wettrennen darin anzustellen, lauter Doppelthüren, Fußböden mit Purpurteppichen bedeckt, herrliche breite Treppen auf Säulen ruhend, Terrassen, Gallerien, offne Hallen; ach Hinkel! welche Gärten und Springbrunnen und Säulenhallen und Statuen und Aussichten und schöne Berglinien und Lorbeern-, Myrten-, Cypressen-, Citronen-, Pomeranzen-, Orangen-, Granatenhaine und eine Schaukel darin von weißen Rosen und eine Wiege von weißen Lilien vom Küchengarten will ich gar nicht reden, es wird dir genug seyn, wenn ich sage, daß die Pflaumenbäume ihre Aeste mit getrockneten Früchten zum Küchenfenster hineinhängen.
Oskar ist heute unausstehlich, weil ich ihm in unserem Wettrennen vorgekommen bin, und Mama hat, wie es scheint, mit dem alten steifen Baron eine so hochwichtige Besprechung, daß sie alles Andere, was um sie her vorgeht, zu vergessen scheinen.«
Sowohl Monmouth's als auch Grey's Benehmen während der Reise erfüllte jeden Beobachter mit Erstaunen; Monmouth war gänzlich zu Boden geschmettert; Grey dagegen war nicht nur gefaßt, sondern sogar heiter, sprach ganz vergnügt von Pferden und Hunden, von Jagd und Wettrennen, und machte selbst scherzhafte Anspielungen auf die gefährliche Lage, in der er sich befand.
Er führt den Namen wie mehrere lange Straßen italienischer Städte von dem Wettrennen der Pferde, womit zu Rom sich jeder Karnevalsabend schließt und womit an andern Orten andere Feierlichkeiten, als das Fest eines Schutzpatrons, ein Kirchweihfest, geendigt werden. Die Straße geht von der Piazza del Popolo schnurgerade bis an den venezianischen Palast.
»Ja, wir haben beide recht und, um uns dessen nicht unwiderleglich bewußt zu werden, wollen wir, nicht wahr, lieber jeder allein nach Hause gehn.« Zum Nachdenken für Herrenreiter Nichts, wenn man es überlegt, kann dazu verlocken, in einem Wettrennen der erste sein zu wollen.
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