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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er ist aber schwer zum Aussprechen, Euer Name, und ich möchte fast eine Wette machen, daß man Euch daheim Bärbele gerufen hat.« »Das hat man auch. Wenn Ihr doch alles schon wisset, warum fraget Ihr dann so viel? Aber jetzt müssen wir Feierabend machen. Gut Nacht, Gerber.« »Gut Nacht, Jungfer Bärbele. Schlafet auch gut, und weil Ihr’s seid, will ich jetzt noch eins pfeifen.
Mit ihm um die Wette sang die Dichterin von Obositz und besang ihren Gesang und schrieb gewissenhaft unter jedes ihrer Lieder, wann und wo es gesungen worden war. »Am Neujahrstage, in der Kaffeeküche,« »Am 10.
Es ist der Götter Hand, was sie nun fühlt, Auch hier gräbt sie, auch hier mit blut'gen Griffen. Greif du nicht in der Götter Richteramt! Hättst du sie dort gesehn im Drachenhorst, Wie sie sich mit dem Wurm zur Wette bäumte, Voll Gift der Zunge Doppelpfeile schoß, Und Haß und Tod aus Flammenaugen blinkte, Dein Busen wär' gestählt gen ihre Tränen.
Willst du nicht auch des Guten denken? Wenn ich nur Elsbeths Mutter wär' So bin ich rüstig auf den Füßen, Zur Wette spinn ich noch mit dir, Und meine Kinder sie versüßen Auch kummervolle Tage mir. Gustav. Hier, seht nur, bring ich reife Beeren, Die Mutter jetzt allein sie essen muß. Mutter. Wir wollen sie zusammen verzehren, Denn so nur ist's für mich Genuß. Dritte Szene. Die Vorigen. Gustav.
Mit ganzer Seele hatte sie des Freundes dargebotne Hand ergriffen. Erinnerung und Hoffnung malten ihr um die Wette das Eiland im Bolsener See als ein teures Asyl: dort hoffte sie Ruhe und Frieden zu finden. Sie hielt sich sorgsam innerhalb ihrer Gemächer, um keinem ihrer Wächter Veranlassung zum Verdacht, Gelegenheit, sie aufzuhalten, zu geben. Endlich war die Sonne gesunken.
»Ich wette,« sagte sie zur Mietzel, als diese denselben Abend noch, an dem die Hradscheck abgereist war, auf der
Gesund an Leib und Seele, ein tuechtiger Turner, der noch als Oberoffizier mit seinen Soldaten um die Wette sprang, lief und hob, ein kraeftiger und gewandter Reiter und Fechter, ein kecker Freischarenfuehrer, war der Juengling in einem Alter, das ihn von jedem Amt und vom Senat ausschloss, Imperator und Triumphator geworden und hatte in der oeffentlichen Meinung den ersten Platz naechst Sulla, ja von dem laesslichen, halb anerkennenden, halb ironischen Regenten selbst den Beinamen des Grossen sich erworben.
Oben aber warf Kunicke, der schon stark angeheitert war, die schwere Fallthür zu, daß es durch das ganze Haus hin dröhnte. »So, nu sitzt er drin.« »Wer?« »Na wer? Der Spuk.« Alles lachte; das Trinken ging weiter, und Mitternacht war lange vorüber, als man sich trennte. Hradscheck, sonst mäßig, hatte mit den andern um die Wette getrunken, blos um eine ruhige Nacht zu haben.
Daß dieser Prinz er selbst ist, seh' ich leicht. Wie aber seinen Namen und Geschlecht Entdecken, da ihn Niemand kennt, der Kaiser Ihm selbst verstattet, unerkannt zu bleiben? Geängstigt, wie ich war, geschreckt, gedrängt, Ging ich die Wette unbedachtsam ein. Ich wollte Frist gewinnen Aber wo Die Möglichkeit, es zu errathen? Sprich! Wo eine Spur, die zu ihm leiten könnte? Zelima.
Keiner je verriet den Andern, Blieben Freunde, ehrlich, treu, Ob sie gleich zwei edle Polen, Polen aus der Polackei. Wohnten in derselben Stube, Schliefen in demselben Bette; Eine Laus und eine Seele, Kratzten sie sich um die Wette. Speisten in derselben Kneipe, Und da keiner wollte leiden, Daß der Andre für ihn zahle, Zahlte keiner von den Beiden.
Wort des Tages
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