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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dann verzehrt' er sie gleich und eilte nach andern Geschäften Immer am Flusse dahin und trank des Wassers und dachte: O wie bin ich so froh, daß ich den tölpischen Bären So zu Hofe gebracht! Ich wette, Rüsteviel hat ihm Wohl das Beil zu kosten gegeben. Es zeigte der Bär sich Stets mir feindlich gesinnt, ich hab es ihm wieder vergolten.

"O! er soll es werden!" rief lebhaft der Requêtenmeister aus. "Ich bezweifle," sagte der Oberst lachend, "denn sie scheint mir in der Intrige ebenso unbewandert, wie Du in der Diplomatie. Ich wette, Martial, daß Du nicht weißt, wie sie an ihre Stelle gekommen ist." Der Requêtenmeister blickte den Oberst auf seine Weise an, die ebensoviel Verachtung als Neugierde verriet.

Sie wanderten also an der Vinö vorüber, und jetzt hatten sie eine meilenweite Eisfläche vor sich. Von da an trafen die Kinder wiederholt auf große Wasserpfützen, um die herum sie große Umwege machen mußten. Aber das machte ihnen nur Spaß. Sie liefen um die Wette, um herauszufinden, wo das Eis am besten sei, und fühlten weder Hunger noch Müdigkeit.

Übrigens ein wahres Glück, daß wir außer Gefahr sind, unsern Freund Oberförster, diesen eitelsten aller Sterblichen, über dies Nordlicht sprechen zu hören. Ich wette, daß er sich einbilden würde, das tue ihm der Himmel zu Gefallen, um sein Fest noch festlicher zu machen. Er ist ein Narr. Güldenklee konnte Besseres tun, als ihn feiern.

Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen- Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich! MEPHISTOPHELES: Topp! FAUST: Und Schlag auf Schlag! Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn!

Neulich erst hat mir der kleine Ventivegni von drüben gesagt: 'Fräulein Effi, was gilt die Wette, wir sind hier noch in diesem Jahre zu Polterabend und Hochzeit.« »Und was sagtest du da

Sie waren sehr ordentlich und pünktlich, und man konnte ihnen alles anvertrauen, was es auch immer sein mochte. Das Mädchen war das ältere von den beiden, und mit dreizehn Jahren war sie schon so zuverlässig wie ein Erwachsenes. Sie war still und ernst, aber der Junge war redselig und lustig, und die Schwester sagte immer von ihm, er schnattere mit den Gänsen auf der Wiese um die Wette.

Und nun ballte er seine breiten, kurzen Hände, diese Hände eines Hünen, bis sie ganz weiß wurden. Sein aufrechtstehendes rotes Haar schien mit den Augen um die Wette Funken zu sprühen; die ungeheure persönliche Macht, die dem Mann eignete, beunruhigte und erschreckte Kallem. "Was zum Henker ist denn los?"

Nun schnitzte und künstelte er so lange, bis er für Else ein ähnliches Rädchen zusammengesetzt hatte, die nun mit ihrem Lieblinge um die Wette spann und jetzt schon jede Woche einige Groschen zurücklegen konnte; so mehrte sich ihr Verdienst.

Als der Troll mit dem Wasser zurückkam, kochten sie einen tüchtigen Kessel voll Grütze. »Willst Du, wie ichsagte der Bursch: »so wollen wir um die Wette essen.« »Ja, laß uns dassagte der Troll; denn er dachte, hierin würde er es wohl mit dem Burschen aufnehmen können.

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