United States or Norway ? Vote for the TOP Country of the Week !


Falsch war das dritte Wort, das habt Ihr mir nie nachgesprochen, und also war die Wette gewonnen." Drei Wünsche Diesmal ist aber die Frau Anna Fritze nicht dabei, auch riecht es nicht nach Rosenduft und Morgenrot, sondern nach Klingenberger und nach Kalbfleisch in einer sauren Brühe.

Als sie dort angekommen waren, sahen sie einen Storch ernsthaft auf und ab gehen, Frösche suchend und hier und da etwas vor sich hinklappernd. Zugleich sahen sie auch weit oben in der Luft einen anderen Storch dieser Gegend zuschweben. "Ich wette meinen Bart, gnädigster Herr", sagte er Großwesir, "wenn nicht diese zwei Langfüßler ein schönes Gespräch miteinander führen werden.

"Das ist nicht die Ursache Ihrer Unruhe.... Ich wette hundert Louisdors, daß Sie hier bleiben." "Sie Unverschämter!..." "Also habe ich die Wahrheit gesagt." "Bösewicht!" versetzte die schöne Gräfin und schlug mit ihrem Fächer auf die Finger des Oberst. "Nun, woran dachte ich denn?... Ich bin fähig, Sie zu belohnen, wenn Sie die Wahrheit erraten."

Was gilt die Wette?“ „Einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps,“ sagte der Swinegel. „Angenommen,“ sprach der Haseschlag ein, und dann kann’s gleich losgehen.“ „Nein, so große Eile hat es nicht,“ meinte der Swinegel, „ich bin noch ganz nüchtern; erst will ich nach Hause gehn und ein bißchen frühstücken.

»Oh, es fängt ein wenig an zu schaukeln« sagte Herr Theobald, der sich durch die Bewegung noch nicht incommodirt fühlte, »bitte erzählen Sie nur weiter.« »Ja wo war ich doch gleich stehn geblieben?« »Wie Sie mit dem Mauthbeamten in der Schenke saßen und die Wette mit ihm machten« unterstützte ihn der junge Literat.

Zwo Schwalben sangen um die Wette, Und sangen mit dem größten Fleiß; Doch wenn die eine schrie, daß sie den Vorzug hätte, Gab doch die andre sich den Preis. Die Lerche kömmt. Sie soll den Streit entscheiden; Und beide stimmen herzhaft an. "Nun", hieß es: "sprich, wer von uns beiden Am meisterlichsten singen kann?"

Dieser erklärte eines Tages, er könne den Blitzschlag aus den Wolken herunterholen; er wolle eine Wette schließen auf zehn Gulden, daß er es vermöchte. Die Lobensteiner fanden, das wäre ein billiges Geschäft für eine so große Sache, schlugen ein und vertagten sich bis zum nächsten Gewitter.

»Machen Sie mir doch nichts weißrief sie, »ich hab doch meine Augen im Kopf, und wette zehn gegen eins: das Rosenhaus ist bewohnt.« »Aber wahr und wahrhaftig, Durchlaucht, die Frau Baronin sind noch nicht hiergreinte die Kathrin. Ein helles Gelächter war die Antwort.

Ja, sonst war er immer noch auf dem alten Fleck. Wie konnt’ es auch anders sein. Konnte sie nach diesem Gedicht zu ihm kommen und sagen: »Ihr Antrag ehrt mich« oder: »Ich teile vollkommen Ihre Gefühle; hier ist meine HandEs war eine ganz verteufelte Sache. Sie mußte einmal eine Wette verlieren, und dann würde sich ja zeigen, was sie ihm schenkte!

Der Buchhalter fuhr auf und sagte, dann er wirklich ein besonnener und beherzter Man war: "Was sind das für Possen? Meinst du, ich merke nicht, dass du die Wette gewinnen willst?" Der Schreiber war mausstille. Als der Buchhalter wieder eingeschlafen war, fuhr er ihm noch einmal über das Gesicht.