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Aktualisiert: 14. Juni 2025
„Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Lasse also die Dinge ruhen, lasse aber hören, was du aus dem Heroldsamt bringst.“ Nach diesen Worten erhob Arthur das Glas, hielt es seinem Onkel hin, und ließ einen künstlich versöhnlichen Ausdruck in seinem Angesicht erscheinen.
Und wenn ihn Trauer überkam, so machte er ein Mädchen zahm und forschte, wessen Ring sie nahm und wem sie ihren bot Und: hetzte ihr den Bräutigam mit hundert Hunden tot.
Die Verteilung der Güter ist gar nicht so ungerecht, als sie vielen bei nur oberflächlicher Betrachtung erscheint; denn nur ein Beispiel: Wessen wäre die Schuld gewesen, oder wie immer ich die Unterlassung nennen sollte wenn Du Dich weiter mit schwacher, wesenloser Sehnsucht beschieden hättest? Komm so früh Du kannst; ich warte. Maria. Roland an Maria.
Der jüngste Bruder ging ohne ein Wort zu sagen zum Grabe des Vaters, wo Alles still war und nur die Grille zirpte. Um nicht einzuschlafen, ging er leisen Schrittes auf und ab. Es mochte um Mitternacht sein, als es wie von einer klagenden Stimme aus dem Grabe tönte: »Wessen Schritt ist's, der da schüttet Groben Kiessand auf die Augen, Schwarze Erde auf die Brauen.«
Ich zog mein Schwert und sprach: Dies wollt' ich brauchen gegen dich, ich hätt' es Vielleicht mit deinem eignen Blut gefärbt, Wenn's hier noch besser stünde. Das ist aus! Jetzt senke ich's vor dir und leg es ab! Erwäge du nun, welch ein Freund ich war, Nicht, wessen Freund; der Tote gab mich frei: Ich kann jetzt, wenn du willst, der deine sein! Titus. Und er? Herodes.
Ja so, das hätt' ich bald vergessen! Agnes. Ah, der ist schön! Gebt ihn mal her! Wessen Namensfest ist denn heute? Theobald. Behüte, er gehört Euch! Agnes. Mir? Oh, da dank ich! Aber da geht's mit Eurem alten Ohm wohl bald zu Ende? Theobald. Mit meinem Ohm? Agnes. Nun ja, weil er seine Blumen zu verschenken anfängt, das pflegt ein Gärtner nicht zu tun, und gekauft habt Ihr sie doch gewiß nicht?
Derjenige, dem fideicommissarische Einrichtungen lästig fallen, darf an dergleichen Verwandlungen seiner Contracte nicht denken, und die Frau Reichsgräfin Excellenz werden sich gnädigst zu erinnern geruhen, was Hochdieselben im Jahre siebenzehnhundertvierundfünfzig verlangt und wessen sie sich damals erklärt haben, als es sich um den ihrerseits auszustellenden Consens der Erhebung dieser de la Tremouille’schen Renten für ihre Herren Söhne handelte, den sie sich ausdrücklich vorbehielt, und bestimmte, daß von der Veräußerung der Gelder nicht die Rede sein sollte, sondern letztere mit der Substitution ebenermaßen belegt bleiben sollten, da stets beim Verkauf der Contracte nur der offenbarste Schaden in die Augen springt und jetzt gar Nichts zu hoffen und zu erwarten ist.
Aber in dem Maße, als Kleist nun weiterhin gleichviel von welcher Seite her und auf wessen Anregung hin zu dem eigentlichen originalen Sinn und Gehalt des kritischen Idealismus vordrang, mußte auch die Kluft zwischen dieser Lehre und seiner bisherigen Welt- und Lebensansicht ihm deutlich werden.
Er rieb jetzt, wie immer, wenn er vergnügt war, mit dem Zeigefinger das erhabene, blaue Aderngeflecht seines gichtigen Handrückens, sah auf die Uhr und schritt zur Schultafel. ,,Der berühmte Maler Albrecht Dürer hatte einen Widersacher, welcher behauptete, der größere Künstler zu sein", sagte Herr Mager, legte die Hand in die Hüfte und sah, immer noch lächelnd, die Räuberbank an. ,,Die zwei Maler einigten sich dahin, daß jeder eine Zeichnung machen solle, und wessen Arbeit die bessere sei, der solle in Zukunft als der Größte gelten . . . Der eine zeichnete Tag und Nacht, ein halbes Jahr lang, und brachte seine auf das sorgfältigste ausgeführte Arbeit vor das Preisgericht.
Wo liegt sie, Mutter, an der Küste welchen Meeres, am Fuße welcher Hügel, in wessen Königs Königreich? Da gibt's keine Hecken, die Felder zu grenzen, keinen Fußpfad hindurch, auf dem die Dorfbewohner des abends ihr Dorf erreichen oder die Frau, die dürres Holz im Walde sammelt, ihre Bürde zu Markte bringen kann.
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