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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Zu wessen Aufgabe und Übung es gehört, Seelen auszuforschen, der wird sich in mancherlei Formen gerade dieser Kunst bedienen, um den letzten Werth einer Seele, die unverrückbare eingeborne Rangordnung, zu der sie gehört, festzustellen: er wird sie auf ihren Instinkt der Ehrfurcht hin auf die Probe stellen.
Was einer schlecht gemacht, das macht ein andrer gut; Die blaße Schmach Hedschirs röt ich mit wessen Blut? Wer hat sein Leben feil? wer hat zum Kampfe Mut?« Vom stolzen Lager war gehört die Forderung, Und ihr zu folgen stand schon mancher auf dem Sprung. Doch allen kam zuvor Suhrab mit einem Sprunge Aufs Ross, indem er rief: Ihr wartet, alt' und junge!
Dies unmittelbare Dasein ist zugleich nicht allein und bloß unmittelbares Bewußtsein, sondern es ist religiöses Bewußtsein; die Unmittelbarkeit hat ungetrennt die Bedeutung nicht nur eines seienden Selbstbewußtseins, sondern des rein gedachten oder absoluten Wesens. Wessen wir uns in unserem Begriffe bewußt sind, daß das Sein Wesen ist, ist das religiöse Bewußtsein sich bewußt.
Meine Gräfin ist außer sich, sie empfängt niemanden, sie liegt auf ihrem Sofa und weint wie eine Unsinnige und hat mich geschlagen, als ich sie trösten wollte. Ihr habt keine Ahnung, wessen man den Jüngling angeklagt? Nicht die geringste, Herr. Ich wollt' auch Gelübde tun, ewig Jungfer zu bleiben, wenn er das mindeste gegen den Staat im Kopf hatte.
Doch wessen Streben auf das Innre führt, Wo Ganzheit nur des Wirkens Fülle fördert, Der halte fern vom Streite seinen Sinn, Denn ohne Wunde kehrt man nicht zurück, Die noch als Narbe mahnt in trüben Tagen.
Wollen doch mal sehen, wessen Wort mehr gilt, das von einem ehrlichen Kriegsmann, der für die reine Lehre fechten tut, oder von so 'nem Bauern, der zu Fuße kommt und zu Pferde weiter will!«
Meine jüdischen Leser mögen mir geduldig bis an's Ende folgen. Bei Manchem werden die Einwendungen in anderer Reihenfolge entstehen, als in der hier gewählten der Widerlegung. Wessen Bedenken aber vernünftig besiegt sind, der soll sich zur Sache bekennen. Indem ich nun zur Vernunft spreche, weiss ich dennoch wohl, dass die Vernunft allein nicht genügt.
»Mein Herr,« rief jetzt Hopfgarten dem Constable entgegen, »hier muß ein Misverständniß obwalten, und ich ersuche Sie, mich ungesäumt zum Staatsanwalt zu führen.« »Heißen Sie Hopfgarten?« sagte der Constable, ruhig zu ihm tretend. »Ja wohl und bin « »Sie sind mein Gefangener,« sagte der Constable, seine rechte Hand auf des Deutschen Achsel legend. »Ihr Gefangener? auf wessen Klage?«
Wessen das Herz voll ist, des geht der Mund über. Der Kammerherr hatte kaum seine Tagesneuigkeiten vom Hof ausgepackt, als Frau von Schulderoff auch auf Ida und den Grafen kam und den Kammerherrn fragte, ob sie wohl schon in der Residenz liiert gewesen seien. Der Kammerherr horchte hoch auf bei dem Namen des Grafen Martiniz. "Wie ist mir denn?" sagte er.
Nicht genug, daß ich Auf sein Geheiß noch bin, mit seinem Willen Noch leb: ich muß nun auch von ihm erwarten, Nach wessen Willen ich zu leben habe. Nathan. Nicht anders; um so mehr will ich nicht säumen. Es fällt vielleicht ein Wort, das mir, auf Euch Zu kommen, Anlaß gibt. Erlaubt, verzeiht Ich eile Wenn, wenn aber sehn wir Euch Bei uns? Tempelherr. Sobald ich darf. Nathan. Sobald Ihr wollt.
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