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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Halt ein! Zu viel! Schont eurer Brüder Blut! Bis alles erst versucht, das Letzte fruchtlos. Bin ich in meinem Land? Ist dies mein Volk? Wenn sonst ich heim aus fernen Kriegen kam, Wie drängte sich der Schwarm in meinen Weg, Mit Jubelruf, mit Dank mit Freudentränen; Und wessen Aug' des Königs Auge traf, Der war ein Glücklicher, der Neid der andern. Nun schließen sie das Tor, und von den Zinnen Blinkt Speer an Speer mir seinen trotz'gen Gruß. Hier war der Ort, da kam sie mir entgegen, Mit ihrem Sohn, mein Weib, mein teures Weib! Nun ist sie tot, und ungewisses Bangen Wird mir als Antwort, frag ich um den Sohn. Bancban, Bancban, wie hast du mich getäuscht Um mein Vertraun, das ich auf dich gewendet! Und haben sie das

Und er wußte, daß er lüge und dennoch aufrichtig sei. Er hatte alle begehrt, würde immer alle begehren. Aber hielt er nicht alle in dieser? Vielleicht, vielleicht. »Auch ichsagte sie und sah groß auf. »Immer dich!« »Dann wußtest du, daß du heute abend durch das Loch im Vorhang ein Auge trafest, und wessen Auge?« »Nein.« »Nicht? Hast du mich nicht viele Male im Parkett bemerkt?« »Nein.

Noch eine Sorge wurde im Kriegsrate besonders von Antipatros und Parmenion angeregt: wessen, im Fall eines unvorhergesehenen Unglückes, die Thronfolge im Reiche sein solle? Sie beschworen den König, sich vor dem Feldzuge zu vermählen und die Geburt eines Thronerben zu erwarten.

Alles ward auch dadurch dergestalt erschüttert, daß die alten bärtigen Krieger wie die Kinder weinten und mit schluchzender Stimme ausriefen: Sie wollten mit ihm für König und Vaterland leben und sterben. Darauf machte er sie mit den Grundsätzen bekannt, nach welchen er sie befehligen werde, wessen sie sich von ihm zu versehen hätten, und was er von ihnen erwarte.

Tritt eines Tages aus diesen wechselnden Bildungen eine Macht und aus diesen flüchtigen Gestalten eine Person, aber weder ein Frevler noch ein Priester, sondern ein Feldherr, der den Sieg an seine eiserne Sohle fesselt, wer und wessen Stammes er sei, nur kein Fremder, dem gib du dich, mit Leib und Seele!

O du, der du den Gedanken kennst, ehe er noch ausgesprochen wird, du weißt ja, wessen ich bedarf, und was zu meinem Wohle und dem Wohle der Meinen dienen kann.

Und du wirst ihm das sagen: dir, dieser händeringenden Verzweiflung wird er glauben, daß es Ernst. Du vielleicht rührst ihn: mein Anblick härtet seinen Trotz. Er wähnt vielleicht noch, in Belisars, des Weichherzigen, Hand zu sein. Du wirst ihm sagen, in wessen Gewalt er ist. Hier die beiden Pergamente. Hier die Schlüsseldu sollst deine Stunde frei wählenzu seinem Kerker

Wenn ein großer Sünder, der in der tiefsten Hölle schmachtet, eine Geige in die Hände bekäme, dann könnte er vielleicht in solchem Spiel seiner ganzen Qual Ausdruck verleihen. Aber er da draußen, wessen Unglück drückte er in seinem Spiel aus? War es seine eigene Qual, oder war es die eines andern? Maja Lisa erwartete, daß das Spiel sich wieder verändern, daß er auf etwas anderes übergehen werde.

Während wir in stiller Freude an diesem Fenster verweilten, besorgten unsre treuherzig freundlichen Wirte alles auf's Beste, wessen wir bedurften. Bald dampfte eine köstliche Lachsforelle auf dem Tisch, die Beute jenes Fischers, dessen einfaches Lied wir eben belauscht hatten.

Ich bin nicht so bereimt worden seit Pythagoras' Zeiten, wo ich eine Ratte war, die sie mit schlechten Versen vergifteten, wessen ich mich kaum noch erinnern kann. Celia. Rätst du, wer es getan hat? Rosalinde. Ist es ein Mann? Celia. Mit einer Kette um den Hals, die du sonst getragen hast. Veränderst du die Farbe? Rosalinde. Ich bitte dich, wer? Celia. O Himmel! Himmel!

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sagalasser

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