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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Es waren wirklich Herr Mehring und Herr Helmer, die, ernstlich beunruhigt durch das lange Ausbleiben der Tante und ihrer Bande, diesen entgegengegangen waren. »Na, da seid ihr ja alle heil und gesundriefen sie ihnen entgegen. »Die beiden Mütter sind schon ganz besorgt, und wir konnten uns gar nicht denken, weshalb ihr nicht heimkamet

Albert: Ich bin Ihnen außerordentlich verbunden, allein ich dürfte kaum in die Lage kommen, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen. Gretchen: Aber weshalb denn nicht, Herr Doktor? Dr. Albert: Mein Freund geht selten in Gesellschaft, niemals aber dann, wenn Damen gegenwärtig sind. Gretchen: Was Sie sagen! Martha Meister: Aber Ihr Freund fürchtet sich doch nicht vor Damen? Dr.

Herr Bükoff kommt jeden Morgen angefahren und ärgert sich, gestern aber hat er den Hausknecht geprügelt, weshalb er dann mit der Polizei Unannehmlichkeiten bekam ... Ich habe hier im Augenblick keinen Menschen, mit dem ich Ihnen den Brief zusenden könnte. Ich schreibe Ihnen durch die Stadtpost. Ach, natürlich, das Wichtigste hätte ich fast vergessen!

Wird er aber erwischt, nun, dann macht man ihm den Garaus und die ganze Lumperei hat ein Ende oder er weiß doch wenigstens, weßhalb er ins Zuchthaus gekommen! ... Ich halt's ganz mit dem Spaniolen, der war ein gescheidter Mann: je ärger die Großen dreinfahren, desto ärger treibens die Kleinen und alles muß so kommen, wenn die ""große Zukunft"" nicht ausbleiben " "Fort, s'kommt Einer!"

Bin jetzt 27 Jahre und 13 Herbstmonate auf der Welt und weiß, daß der Teufel morgen allen Leuten die Füße abschlüge, wenn ich heute Schuster würde, drum ist mir auch alles Eins und der Vater hat mich nichts lernen lassen ... Hör' nur Einen Spuk, Donatle, dann hast genug und wirst dich nicht mehr verwundern, weßhalb ich auch hier alle Schick ins "schwarze Loch" komme.

Aber als Gösta aus dem Hofe fuhr, als die Frauen schrien und die Männer fluchten, als die Schlittenglocken klingelten und die Peitschen knallten und überall Lärm und Verwirrung herrschte, da ward den Männern, die die Majorin bewachten, gar wunderlich zumute. »Was geht denn da vor sichdachten sie. »Weshalb schreien die Leute

O, ich kann nicht ohne Tränen fragen: weshalb, o Herr, sollte er mir genommen werden? Aber gerade dieser Schmerz über deinen Verlust löst sich in dem seligen Bewußtsein auf, daß du mir nahe bist! Ja, ich habe, ich besitze dich noch. In meines Herzens Tiefe schließe ich dich ein, denn das, was uns vereinigt hat, ist unsterblich.

»Und du wirst selbst so lange darin braten!« »Weshalb?« »Hast du mir nicht erzählt, daß im Derk Asfal, in der siebenten und tiefsten Hölle, alle Lügner und Heuchler braten und die Teufelsköpfe vom Baume Zakum essen müssen?« »Ja, aber was habe ich damit zu schaffen?« »Du bist ein Lügner und Heuchler!« »Ich, Sihdi? Meine Zunge redet die Wahrheit, und in meinem Herzen ist kein Falsch.

Er that des Nachts, als ob er schliefe, aber es kam kein ruhiger Schlaf in seine Augen; er merkte, wie Elise aufstand, wie sie dieses jede Nacht wiederholte, und jedesmal ging er ihr leise nach und sah, daß sie in ihrer Kammer verschwand. Tag für Tag wurde seine Miene finsterer. Elise sah es wohl, begriff aber nicht weshalb.

Der Alten entging nicht, in welcher Pein und Beklemmung Hradscheck war, weshalb sie, wie sie stets zu thun pflegte, mit einem »ja« antwortete, das ebenso gut ein »nein«, und mit einem »nein«, das ebenso gut ein »ja« sein konnte. »Mien leew Hradscheckbegann sie, »Se wullen wat weten von mi. Joa, wat weet ick? Spök! Gewen moak et joa woll so wat. Un am Enn' ook wedder nich.

Wort des Tages

feuerhimmels

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