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Aktualisiert: 25. Mai 2025
»Schämt Er sich, daß Er Pfarrer gewesen ist, weil Er jetzt sterben will? Es wäre ehrenvoller, wenn Er jetzt Seine Gaben dazu verwenden wollte, Nutzen zu schaffen auf Gottes grüner Erde das kann Er mir glauben. Weshalb ist Er nicht gleich zu mir gekommen? Da hätte ich die Sache schon für Ihn ordnen wollen.
Die Leute gingen gleichgültig an ihm vorüber, in den Blicken manches Bekannten las er die alte Verachtung, Mehrere redeten ihn zwar an, doch ihre Fragen und Reden schienen nur darauf berechnet, ihn zu verwunden und zu kränken. Sie bezweifelten seine Schuldlosigkeit und verwunderten sich, "weßhalb er diesmal dem Zuchthause entronnen sei!"
Weshalb sollte ich nicht artig sein? Lange dachte ich aber nicht über dieses Rätsel nach, ich verstand es einfach nicht. Ich ging mit meiner Führerin eine schöne, breite Treppe hinunter ich war also in meinem gestrigen Zustand die Treppe hinauf getragen worden dann trat sie mit mir in einen Salon, der, nach meiner Berechnung, in entgegengesetzter Richtung von dem Eingang liegen mußte.
Was könnte das alles zu bedeuten haben? Weshalb, wozu ist er zu uns gekommen? Ich begreife nicht, woher er alles über uns erfahren haben kann? Ich verliere mich in allen möglichen Mutmaßungen.
Ins Wasser gehen bedeutete für sie, sich ganz unnötigerweise einer Gefahr aussetzen; und wenn sie in letzter Zeit auch begriff, weshalb ihr Sohn das tat denn er brachte doch die schönen Preise nach Hause so war sie doch immer noch nicht aller Sorge ledig. So antwortete sie denn nur: Wenn du auch schwimmen kannst, ertrinken kannst du doch!...
Nach diesen Worten sprach Graf Dehn in langer Rede, kam zurück auf die Vorgänge in Rankholm, erörterte, mit stetem Hinweis auf sie, Imgjor, die Gründe, weshalb er sich auf Reisen begeben, erklärte, daß er keinen Tag verlebt, ohne ihrer gedacht zu haben, und daß er nun, von Sehnsucht getrieben, sie wieder zu sehen, hierher, nach Kopenhagen, gereist sei.
Auch würden Sie vorher vor allen Dingen mit meiner guten Frau reden müssen, theurer Herr.« »Weshalb sollte ich das nicht, wenn sonst die Bedingungen vorhanden sind?« fragte der Brasilianer. Sie waren ungemein vergnügt bei dem Förster Ulebeule, und erst bei weit vorgeschrittener Dämmerung kamen Philipp und August Arm in Arm und Schulter an Schulter, angeregt und höchst lebhaft heim zur Apotheke.
O je, wie oft hab' ich in meinen jungen Jahren aus Angst oder Verdruß in die weite Welt hinauslaufen wollen! Nach einem solchen Erzählungsabend begreift man weniger als je, weshalb man es damals nicht ausführte und seinen Schulmeistern, Eltern und sonstigen Vorgesetzten durch die Lappen ging.«
»Wie verschieden sind Sie von Ihrer Mutter,« fuhr Falk fort. »Sie haben keinen Zug von ihr. Aber man kann Ihnen Glück wünschen zu dieser Mutter, – eine ideale Frau.« Weshalb diese Hymne? fragte er sich gleich darauf etwas beklommen. Man muß abwarten. Dieselbe Frage hatte sich Mely gestellt. In der Küche rief Frau Bender nach ihrer Tochter, und Helene huschte davon.
Die Sonnenstrahlen schienen ihr gerade ins Antlitz, weshalb einer der Schwäne über ihrem Haupt einherschwebte, um ihr mit seinen breiten Flügeln kühlen Schatten zu gewähren. Sie waren schon weit vom Lande weg, als Elise erwachte. Sie glaubte noch zu träumen, so wunderbar kam es ihr vor, über das Meer hoch durch die Luft getragen zu werden.
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