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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Er kam mir lächelnd entgegen, als ich eintrat. Ich sagte, er scheine zu wissen, weshalb ich komme. »Ich glaube es mir denken zu können«, antwortete er. »Dann werdet ihr euch nicht wundern«, sagte ich, »daß ich in diesem Jahre, für welches ich schon Abschied genommen habe, mittelst einer sehr eiligen Reise noch einmal in euer Haus komme.

Margareth! und muß ich Dich hier findenEr wollte auf sie zugehen und ihre Hand fassen, der Brasilianer aber, der indessen mit ruhigem Blick das Ganze überschaut hatte und den Zusammenhang vollkommen gut begriff, trat zwischen ihn und Margareth, und den Arm gegen ihn hebend, sagte er ruhig: »Halt, lieber Freund dies ist mein Haus hier ringsum stehen meine Leute, mir Ordnung zu halten, wenn Jemand dieselbe gegen meinen Willen stören wollte, und ich bitte Sie deshalb jetzt, mir ganz leidenschaftslos zu sagen, was Sie hier wünschen, was Sie hergeführt und weshalb Sie meinen Freund, Dom Franklin, auf so rohe Weise mißhandelt haben

Ihr Schicksal sollte ihr aber nicht lange verborgen, ja nicht einmal Raum zum Überlegen bleiben. Schang-hai hatte nämlich schon seit einer Woche, ohne irgend Jemand zu sagen weshalb, die Vorbereitungen zu der Festlichkeit herrichten lassen, die er auf das Glänzendste auszustatten gedachte.

Einer von diesen ist er . . . Man kommt gar nicht mehr zu sichDer Leichenwärter war stark abgemagert, sah übermüdet und schwindsüchtig aus und trug ein offenes Hemd mit Schillerkragen. »Viel zu tun?« . . . >Weshalb frage ich ihn das?< »Es geht ununterbrochen. Ununterbrochen!

Das war eben in dieser Nacht einige Stunden vorher geschehen, und war die Ursache, weshalb das Floß mit dem wirklichen Couriere des Czaar, mit Nadia und den übrigen Flüchtlingen in einem Strome von Mineralöl schwamm.

Weshalb ging sie immer neben mir und beobachtete mich? Als ob sie versuchte, mich zu erkennen mit ihren Triefaugen, die aussahen, als hätte ihr ein Kranker grünen Schleim in die blutigen Lider gespuckt.

Wie sie lebt, woher sie kommt, weshalb sie sich beim Theater aufhält, ob sie ... ob sie Liebschaften hat oder gehabt hat, – nun, jetzt wissen Sie ja genug. Heiliger HimmelEr lachte überstürzt, setzte sich am Ofen nieder und schaute in die Glut.

Bei der Frage spielte ein eigenes, schelmisches Lächeln um ihre Lippen, und ihr Blick suchte halb verstohlen die Züge ihres Begleiters, senkte sich aber blitzschnell wieder zu Boden, als sich dieser, von einem plötzlichen Verdachte erfaßt, gegen sie wandte. »Weshalb glauben Sie das, mein Fräulein

»Aber weshalb wollen Sie fort? was treibt Sie was treibt Sie so plötzlich aus unserer Mitte, aus einem Kreis von Freunden, der Ihnen zu Dank verpflichtet so gern noch beweisen möchte, wie wie werth Sie ihm sind« sagte die Jungfrau schüchtern und zuletzt mit leiser bewegter Stimme hinzu.

Der Morholt empfand Mitleid mit den beiden unglücklichen Gefangenen und rief mit lauter Stimme: "Laßt die Dame frei, tut ihr kein Leid, bis ich weiß, weshalb ihr sie verbrennen wollt". "Was willst du?" fragte ein Ritter den Morholt. "Ich will wissen, was die Dame verbrochen hat, um eine so große Strafe zu verdienen", erwiderte dieser.

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