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Aktualisiert: 25. Mai 2025


»Und wenn Hua nun nicht will?« »Du nicht wollen, Mädchen, und weshalbrief der junge Mann bittend. »Und Tai manavachi?« »Bah, Tai manavachirief der Engländer verächtlich, »was schirt der =mich= er soll kommen und dich holen, wenn ich dich erst einmal habe.« »Er ist ein tapferer Kriegerrief aber der Alte jetzt rasch, »und hat seinen Namen danach bekommen.

Der Graf aber wußte nicht, weshalb es ihm so schwer aufs Herz fiel, als der kleine Kuno ihm mit dieser Nachricht entgegensprang. Zwar ließ er auch jetzt sein Roß aus dem Stall führen, um mit seinen Gedanken in die Heide hinaus zu reiten; aber nicht, um sie jubelnd über Flur und See zu rufen.

Nach 8 Tagen komme ich wieder ins Verhör und gebe keine Antwort. "Weßhalb keine Antwort?" "Ich habe die Wahrheit schon gesagt!" "Bleibst du dabei?" "Ja!" Wieder 15 herunter! "Gestehst du?" "Ich habe Alles schon gesagt!" "Das Verhör ist geschlossen!"

Weshalb wir noch länger hier bleiben sollen, dazu ist kein Grund, lasse uns wieder in das Haus gehen und das Weitere dieser Handlung verfolgen. Wer uns begegnet, soll nicht sehen, daß ich so sehr geweint habe.<«

Herr Du mein Gott, ist mir der Schreck doch ordentlich in die Glieder gefahren« setzte sie nach einer kleinen Pause tief aufseufzend hinzu »wo er nur herkommt und weshalb er von daheim fort sein mag

Was ich noch in derselben Nacht mit anhören mußte, schien mir in geheimnisvollem Zusammenhang damit zu stehen, weshalb ich es denn auch Wort für Wort meinem Gedächtnis eingeprägt und alsbald umständlich zu Papier gebracht habe: Ich lag in meiner Schlafkammer noch eine Weile wach, da hörte ich plötzlich im Bibliothekzimmer nebenan, das sonst nie betreten wurde, die Stimme des Herrn Grafen in wohlgesetzter Rede sagen: »Nachdem, was wir soeben im Wasser gesehen, mein liebwerter und hochgeschätzter Doktor, müßte ich sehr irren, wenn nicht unsere Sache vortrefflich stünde und der alte Rosenkreuzerische Satz: #post centum viginti annos patebo#, das ist 'nach 120 Jahren werde ich offenbar' ganz in unserem Sinne zu deuten wäre.

Sie erkannte beide und wunderte sich, was geschehen war, denn von Ywain, den sie an demselben Tage getroffen hatte, wußte sie, daß beide Waffengefährten waren. Sie redete Gawain an und fragte ihn, weshalb sie einander so haßten.

»Vorerst aber ersinne etwas, Gösta, wodurch ich den da im Sarge ärgern kann.« »Hat er dich angeführt?« »Freilich hat er das! Sieh mich nur an, mein Junge! Ich bin ein betrogener Mann. Weshalb mußte er sich auch so dumm anstellen und mich zum besten haben, so daß ich an seine Dummheit glaubte, während er schlau genug war, sich gerade im rechten Moment hinzulegen und zu sterben.

Dies war auch der Grund, weshalb ich Bui Djalong nicht recht traute, als er mich von einem Besuch weiter unten abhalten wollte.

Chinesenfreunde können also zufrieden sein. Daß unter den Kirchenvätern Augustinus eine höhere Meinung vom Weibe gehabt habe als Tertullian und Origenes wird dem innigen Verhältnis des ersteren zu seiner Mutter zugeschrieben. Es scheint also die Bewertung des Weibes von Privaterlebnissen abzuhängen, weshalb wir uns auch über die Seelenlosigkeit, Ichlosigkeit etc. beruhigen können; ebenso über die »Verhältnislosigkeit« des Weibes. W hat nämlich »kein Verhältnis zu

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