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Aktualisiert: 1. Juni 2025
So bedacht er alter Zeiten und was vordem geschehn. 1848 Seinen Freund von Tronje hatt er hier gesehn, Der ihm in seiner Jugend oft große Dienste bot; Jetzt schlug er ihm im Alter viel lieber Freunde zu Tod. Neunundzwanzigstes Abenteuer. Wie Hagen und Volker vor Kriemhildens Saal saßen. Da schieden auch die beiden werthen Recken sich, 1849 Hagen von Tronje und Herr Dieterich.
Hier war eine Aushülfe, auf einer Amerikanischen Post zu fahren überdieß schon etwas Neues und Interessantes, und ging dieselbe vielleicht gar mehrmals die Woche, konnte man auch leicht an einem, des Bleibens werthen Platz ein paar Tage anhalten, von da kleine Ausflüge in die Nachbarschaft machen, und mit der nächsten Post weiter fahren.
6 Indessen da sein Fürst und Freund darauf beharrt, Was kann er thun als sich zum Abschied anzuschicken? Er küßt Amandens Hand, umarmt mit nassen Blicken Den werthen Fürstensohn, den seine Gegenwart Noch kaum erfreute, nun begann zu drücken, Und Thränen tröpfeln ihm in seinen grauen Bart. Herr, ruft er, bester Herr, Gott laß' euch's wohl ergehen, Und mögen wir uns bald und fröhlich wiedersehen!
24 Auf einmahl knarrt die Thür, und kommt ein langer Mann Mit grauem Bart, doch frisch und roth von Wangen, Ein Grabscheit in der Hand, zum Haus heraus gegangen; Und beide sehn zugleich, was keiner glauben kann, Herr Hüon seinen treuen Alten In einem Sklavenwamms der gute Scherasmin Den werthen Herrn, den er für todt gehalten, In einem Aufzug, der nicht glückweissagend schien.
»Wir bekommen noch Gesellschaft,« sagte Hopfgarten, sich ruhig umsehend und den jetzt eben eintretenden Ledermann heranwinkend »Herr Henkel oder Soldegg oder Holwich ich weiß nicht unter welchem Namen Sie jetzt reisen ich habe ihnen hier einen alten Bekannten vorzustellen, der eine weite Reise im Auftrag seiner Regierung gemacht hat, nur das Vergnügen Ihrer werthen Begleitung zu haben.«
11 Der Ritter küsset ihm in Demuth den Pantoffel, Gelobt Gehorsam an, und zieht getrost dahin. Schwer war das Werk, wozu der Kaiser ihn Verurtheilt hatte; doch, mit Gott und Sankt Christoffel Hofft er zu seinem Ruhm sich schon heraus zu ziehn. Er steigt zu Joppen aus, tritt mit dem Pilgerstabe Die Wallfahrt an zum werthen heil'gen Grabe, Und fühlt sich nun an Muth und Glauben zwiefach kühn.
Recht sich nehmen zu neuen Werthen das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres Sache. Als sein Heiligstes liebte er einst das "Du-sollst": nun muss er Wahn und Willkür auch noch im Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von seiner Liebe: des Löwen bedarf es zu diesem Raube.
Wachsamkeit empfahl sie mir, »darum« so sprach sie: »habe ich dir den Falken von Kniphausen gegeben, daß er dir ein Bild der Wachsamkeit sein möge, neben einer werthen Erinnerung. Wachen sollst du, mein Sohn, wachen und hüten, wie geschrieben steht im achten Vers des einhundertundzweiten Psalms: Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel. Hüte dein Kleinod und lebe wohl!«
König Philipp. Ihr werthen Männer von Angiers, Arthurs Unterthanen, unsre Trompete rief euch zu dieser gütlichen Unterredung König Johann. König Philipp. Wenn ich gesprochen habe, so antwortet uns beyden.
Ich muß sogar den Sohn meines ehrenwerthen Prinzipals ebenso, wie Sie, Herr Graf, ersuchen, nächstdem, daß ich Ihren Paß bereits gelesen, Ihren werthen Namen eigenhändig in dieses mein Passagierbuch einzutragen, Sie haben aber dafür den Vortheil, dann zu Amsterdam von aller sonst ebenso häufigen als lästigen Paßportplackerei befreit zu bleiben.
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