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Jetzt bleib ich, wo deine Augen leuchten, In ihrer süßen, klugen Pracht Daß ich noch einmal würde lieben, Ich hätt es nimmermehr gedacht. Sie haben heut abend Gesellschaft, Und das Haus ist lichterfüllt. Dort oben am hellen Fenster Bewegt sich ein Schattenbild. Du schaust mich nicht, im Dunkeln Steh ich hier unten allein; Noch wen'ger kannst du schauen In mein dunkles Herz hinein.

Das heißt: ich wäre eifersüchtiger Und neidischer gewesen, hätte mehr Gefürchtet, weil ich wen'ger bin, als er, Und doch beglückt es mich, daß du dies meinst, Und ist genug für mich, mehr als genug! Rhodope. Nun Brautgewand und Totenhemd herbei! Du Gnädige! Vergib! Ich danke dir! Du wirst mir wohl nicht danken, armes Kind! Und doch! Zuletzt! Ja, Lesbia, zuletzt! Fünfter Akt Freier Platz.

Du wärst So falsch gewesen? Das sieht meinem Vater Nicht gleich! Ich glaubte deinen Worten nicht, Da du von ihm mir Böses sagtest; kann's Noch wen'ger jetzt, da du dich selbst verleumdest. Octavio. Ich drängte mich nicht selbst in sein Geheimnis. Max. Aufrichtigkeit verdiente sein Vertraun. Octavio. Nicht würdig war er meiner Wahrheit mehr. Max. Noch minder würdig deiner war Betrug. Octavio.

Jene rauchenden Ruinen, Von der Flamme Glut beschienen, Greise zagend, Weiber klagend, Kinder weinend An erschlagner Mütter Brüsten Durch die leergebrannten Wüsten. Und dazu nun der Gedanke, Daß die Geldgier, daß die Habsucht Wen'ger feiger Bösewichter

Ich erwacht' in seinen Armen, Und zum Leben neu geboren, Unbehilflich, schwach und duldend Wie ein Kind am Mutterbusen Hing ich an des Teuren Lippen Seine heißen Küsse trinkend. Und mein Vater, für das alles Was er erst für mich getan, Konnt' ich wen'ger als ihn lieben? Graf. Und ihr saht euch öfter? Berta. Zufall Ließ mich drauf ihn wieder finden. Bald nicht bloß der Zufall mehr. Graf.

Coriolanus. Nein! nehmt noch mehr: Was nur den Schwur, sei's göttlich, menschlich, heiligt, Besiegle meinen Schluß. Die Doppelherrschaft, Wo dieser Teil mit Grund verachtet, jener Ohn Grund frohlockt, wo Adel, Macht und Weisheit Nichts tun kann ohne jenes Ja und Nein Des großen Unverstands dies muß verdrängen, Was wahrhaftig nötig ist, um Raum zu geben Dem haltlos Nichtgen. Hemmt man so den Zweck, So folgt, daß nichts dem Zweck gemäß geschieht Darum beschwör ich euch! Ihr, die ihr wen'ger zaghaft seid als weise, Die ihr mehr liebt des Staates feste Gründung Als

Er ist nachdenkend, still, Ich fürchte mich vor ihm; die Furcht ist wohl gegründet. Ach wüßt er, was mein Herz noch jetzt für ihn empfindet! Er kommt! Ich zittre schon, mein Herz ist gar zu voll, Ich weiß nicht, was ich will, noch wen'ger, was ich soll. Fünfter Auftritt Alcest. Sind Sie einmal allein, und darf ein Freund es wagen? Sophie. Mein Herr. Alcest. Mein Herr!

Du hast mich niemals in dem Stall besucht, Und noch viel wen'ger rührtest du mich an. Der Graf vom Strahl. Was? Niemals? Käthchen. Nein, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl. Kathrina! Niemals, mein hochverehrter Herr, niemals. Der Graf vom Strahl. Nun seht, bei meiner Treu, die Lügnerin! Käthchen. Ich will nicht selig sein, ich will verderben, Wenn du mich je !

Bis ich am Ende Sein Söldner schien, nicht Mitregent, den er Mit Gunst bezahlt und Beifall; als wär ich Für Lohn in seinem Dienste. Erster Verschworner. Ja, das tat er, Das Heer erstaunte drob. Und dann zuletzt, Als Rom sein war, und wir nicht wen'ger Ruhm Als Beut erwarteten Aufidius. Dies ist der Punkt, Wo meine ganze Kraft ihm widerstrebt.

Lieber sagt, ich spiele Den Mann nur, der ich bin. Volumnia. O! Sohn, Sohn, Sohn! Hättst deine Macht du doch erst angelegt, Eh du sie abgenutzt. Coriolanus. Sie fahre hin! Volumnia. Du konntest mehr der Mann sein, der du bist, Wenn du es wen'ger zeigtest; schwächer waren Sie deinem Sinn entgegen, hehltest du Nur etwas mehr, wie du gesinnt, bis ihnen Die Macht gebrach, um dich zu kreuzen.