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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Daß er ein Bild mir alles Großen war Und daß ich jetzt so einen schmutz'gen Flecken, Als Geiz ist, so 'nen hämisch garst'gen Klecks, Auf seiner Reinheit weißem Kleide seh, Und sehen muß, ich tu auch, was ich will; Das setzt mir alle Menschen fast herab, Mich selber, Euch; kurz alle, alle Welt, Für deren Besten ich so lang ihn hielt, Und quält mich, daß ich wahrlich nicht mehr kann.

Gekocht und gebraten bildet das Fleisch dieser Tiere eine zarte, wohlschmeckende und leicht verdauliche Speise. In Folge der stärkeren Bewegung haben diese Tiere nur wenig Fett. Das Fleisch der meisten Fische ist weiß von weißem Blut, es giebt aber auch rotblutige Fische, z. B. Lachs. Das Fleisch der Fische schmeckt sehr verschieden, hauptsächlich bedingt durch den Geschmack des Fettes.

Eine Weile blieb er allein an der Spitze der Truppen. Da nahte von Novara ein Reitender in weißem Mantel und gesellte sich zu ihm. Zusammen ritten sie durch das Schloßtor. Schweigend folgte der Begleiter dem Gange Pescaras und überschritt hinter ihm die Schwelle des Gemaches. Pescara wendete sich.

Die Wagenbremsen zogen kreischend an, es gab einen Ruck, und der Zug hielt wieder einmal an einer der zahlreichen kleinen Stationen. Neben dem rotbemützten Stationsvorsteher stand ein dicker kleiner Herr in weißem Staubmantel, das volle Gesicht schier rostrot verbrannt, und mit bläulich schimmernder Nase unter weinfrohen Aeugelein.

Aus weißem Stroh sahen ihn im Dunkeln unermeßlich und still glänzende Augen an. Unter rasch entzündetem Licht breitete sich das sanfte Fell einer Antilope vor ihnen aus. Villon löste mit der Linken die Schellen aus ihrem Geweih, während die andere über den Rücken streichelte. Dann nahm er behutsam das Tier in den Arm und trug es ins Boot.

Als diese Worte gesprochen waren, schwanden die beiden durch die Wände und standen plötzlich im Freien auf der Landstraße, rings von Feldern umgeben. Die Stadt war ganz verschwunden. Keine Spur war mehr davon übrig. Die Finsternis und der Nebel waren mit ihr verschwunden, denn es war jetzt ein klarer, kalter Wintertag und der Boden war mit weißem, reinem Schnee bedeckt.

Und wenn von Hügeln, die sich purpurn säumen, in bleiche Bläue schwimmt der Silberkahn, dann unter schattenschweren Blütenbäumen seh ich es nahn. In weißem Kleid; so wie das Lieb, das tote, am Sonntag mit mir ging durch Staub und Strauch, am Herzen jene Blume nur, die rote, trug es die auch?...

Um jeden Sarg standen vier brennende Kerzen aus weißem Wachs. Dann wurden sie mit dem, was von Giacomo Cenci noch geblieben war, zum Palast des Konsuls von Florenz gebracht. Um neuneinviertel Uhr abends wurde der Leichnam des jungen Mädchens, wieder mit Kleidern angetan und verschwenderisch mit Blumen bekränzt, nach San Pietro in Montorio gebracht.

Mitten darin lagen einige Nymphen von weißem Marmor, von überhangendem Rosen-Gesträuche beschattet, welche auf ihren Urnen zu schlafen schienen, indes sich aus jeder Urne eine Quelle in ein geräumiges Becken von poliertem schwarzem Granit-Marmor ergoß, worin die Frauens-Personen, welche unter dem Schutz des delphischen Apollo stunden, sich im Sommer zu baden pflegten.

Trotzdem fühlte sie sich glücklich. Um fünf Uhr frühstückte sie schon mit ihrem Vater, der ihre einzige Leidenschaft war, dann verbrachte sie den Tag in weißem Kleid mit frischem, ruhigem Gesicht und noch ruhigerer Seele; sie nähte viel, buk vorzüglichen Kuchen, sang harmlose Lieder, dachte wenig und schlief gut und fest.

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