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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nach einer kleinen Weile tönt dieselbe Aufforderung von einer anderen Stimme, dieselbe Zeremonie wird wiederholt und immer wiederholt, bis jeder Herr mit jeder Dame und jede Dame mit jedem Herrn wenigstens einmal die Reihe gemacht hat. Keine kleine Aufgabe für die, welche des starken Weins ungewohnt sind.
Nein, laß uns erst mit ihm reden. Clarence. Wo bist du, Wärter? Einen Becher Weins! ErsterMörder. Ihr sollt Wein genug haben, Herr, im Augenblick. Clarence. Im Namen Gottes, wer bist du? ErsterMörder. Ein Mensch, wie Ihr seid. Clarence. Doch nicht, wie ich bin, königlich. ErsterMörder. Noch Ihr, wie wir sind, bürgerlich. Clarence. Dein Ruf ist Donner, doch dein Blick voll Demut. ErsterMörder.
Dann schickte ich den Alten zu Bett und trug selbst den Nachtisch herein und eine kleine Flasche eines süßen Weins, den sie gern trank, nur fingerhutweise, aber schon wenige Tropfen röteten ihr blasses Gesichtchen.
Noch sieht der Besucher von damals den runden Steintisch, der, von Bänken umgeben, auf der Terrasse stand. Er sieht ihn mit allen guten Dingen, die der »Ketzer von Soana« darauf ausbreitete: dem herrlichsten Stracchino di Lecco, köstlichem italienischen Weizenbrot, Salami, Oliven, Feigen und Mispeln, dazu einem Krug voll roten Weins, den er frisch aus der Grotte geholt hatte.
Ich sprang auf von meinem Lager, ich erinnerte mich, den Abend zuvor bei einigen Gläsern guten Weins über einen ähnlichen Prozeß mit Freunden gesprochen zu haben; da war mir nun im Traume alles so erschienen, als hätte ich selbst den Prozeß gehabt, als wäre ich selbst verurteilt worden von Kriminalrichtern und Klein=Justheimer Schöppen. Ich lächelte über mich selbst.
Ich kannte dies Mädchen und ihre Blume schon längst; es war in einer jener vertanen Nächte in Bombay, in einer jener Nächte, die ruhlos und ziellos beginnen und oft so trostlos verstreichen, hingegeben an Nichtigkeiten, in denen unsere hohen Erwartungen, vom Geist des Weins umhüllt, in grauen Morgenstunden versiegen.
Siegfried aber und die Burgundenrecken prüften Harnische und Helme, Schwerter und Speere, prüften Sattel und Zaumzeug und ließen die Hufe der Pferde mit frischen Eisen beschlagen. Auf gut beschirrten Wagen wurde der Proviant verladen und manch ein Fäßlein kräftigen Weins.
Kommt selber dann und bringt mit euch Messala Sogleich zu uns herein. Brutus. Lucius, eine Schale Weins. Cassius. Ich dachte nicht, daß Ihr so zürnen könntet. Brutus. O Cassius, ich bin krank an manchem Gram. Cassius. Ihr wendet die Philosophie nicht an, Die ihr bekennt, gebt Ihr zufällgen Übeln Raum. Brutus. Kein Mensch trägt Leiden besser. Portia starb. Cassius. Ha! Portia! Brutus. Sie ist tot.
Der Fluß schien ein Becher voll goldenen Weins, in tausend Schimmern rieselten die Wellen durcheinander und hüpften hin und her, wimmelten funkelnd um den Nachen herum und schienen ihn zu küssen, Wolken durchzogen abspiegelnd den Fluß und kleine schießende Goldwellen jagten ihrem silbernen Saume nach, die gestirnte Wölbung lag im Wasser ausgebreitet und wogte sanft auf und nieder.
Es war Giorginas Namenstag; sie hatte den Kleinen fremdartig und sonderbar herausgeputzt, sich selbst in ihre liebe neapolitanische Tracht geworfen und ein besseres Mahl, als gewöhnlich, bereitet, wozu der Fremde eine Flasche köstlichen Weins aus dem Felleisen hergab.
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