Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Gefährlicher fand ich's unter Menschen, als unter Thieren: Das war Verlassenheit! Und weisst du noch, oh Zarathustra? Als du auf deiner Insel sassest, unter leeren Eimern ein Brunnen Weins, gebend und ausgebend, unter Durstigen schenkend und ausschenkend: bis du endlich durstig allein unter Trunkenen sassest und nächtlich klagtest `ist Nehmen nicht seliger als Geben?

Ich sprang auf von meinem Lager, ich erinnerte mich, den Abend zuvor bei einigen Gläsern guten Weins über einen ähnlichen Prozeß mit Freunden gesprochen zu haben; da war mir nun im Traume alles so erschienen, als hätte ich selbst den Prozeß gehabt, als wäre ich selbst verurteilt worden von Kriminalrichtern und Klein=Justheimer Schöppen. Ich lächelte über mich selbst.

Die Bestrafung solcher schuldigen Menschen müsse man den hohen Alliierten und dem wahren Landesherrn nach seiner Rückkehr überlassen, und was ich sonst noch Besänftigendes und Ernstliches anführte; wozu ich ein Recht hatte, indem ich das Kind in den Wagen nahm und beide mit einem Trunk guten Weins und Bretzeln erquickte.

Wem mein Singen nicht gefällt, Mag es immer Schnadern nennen. Will uns nur die neidsche Welt Als versuchte Trinker kennen. Aber, wie bedaur ich dich, Daß du nur mußt Wasser trinken. Und wie glücklich schätz ich mich, Wenn mir Weine dafür blinken. Armes Tier, ergib dich drein. Laß dich nicht den Neid verführen. Denn des Weins Gebrauch allein Unterscheidet uns von Tieren.

Sieben Tage dauerte das Krönungsfest, an deren jedem neues Kleid von anderen Farben angezogen, täglich das Fleisch von hundert Pferden und Ochsen, fünftausend Schafen verzehrt, die Ladung von zweitausend Wägen Weins und Kumis ausgetrunken ward.

Man ist nicht satt, solang noch Hunger bleibt. Edrita. Wenn's euch erfreut, mir recht. Ich geh nun schlafen. Leon. Und schließest du dort oben wohl die Tür? Edrita. Das ist des Vaters abendlich Geschäft, Der selbst vor Schlafengehn die Runde hält. Doch heute, denk ich, unterläßt er's wohl. Er hat des Weins zuviel in sich gegossen Und liegt nun schon und schläft. Da mag er sehn.

Dagegen warnt sie ihn, sich von derGüte des Weinsbei Spalatin berücken zu lassen, wodurch der Leib so rauch und scharf von Steinen werde, wie die Weinfässer, wenn sie ausgetrunken sind. Mit dem Bier wußte Frau Jonas nicht so wohl Bescheid wie Frau Lutherin; denn dasjenige, das sie Luther einmal schickte, war verdorben.

Soll er uns mit seiner Suade, Durch sein breites Expliciren, Schwadroniren, Disputiren, Soll er uns denn stets geniren, Dieser säuselnde Philister, Beim Genuß des edlen Weins? Pump ihn an, und plötzlich ist er Kurz und bündig wie Glock Eins. Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke. Es saß zu München in der Schenke Ein Protz mit dunkelrother Nase Beim elften oder zwölften Glase.

Auf den Opferbrand gießen alle Anwesenden Spenden gemischten Weins. Alsdann wird das übrige Fleisch gebraten und verzehrt. An den Opferschmaus schließen sich oft Reigentänze an. An den großen Staatsfesten wird das Volk auf Staatskosten gespeist.

Er schreibt nämlich an ein junges Mädchen, welchem der Aufenthalt im Haus der Mutter zu eng wird: "Was willst du, ein Mädchen von gesundem Körper, zart, wohlbeleibt, rotwangig vom Genuss des Fleisches und Weins und vom Gebrauch der Bäder aufgeregt, bei Ehemännern und Jünglingen machen?

Wort des Tages

araks

Andere suchen