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»Hucsagte ich zu ihm, »mein geliehener Affe, der Gang, den das menschliche Herz antritt, wenn es sich ohne Gesellschaft den beschwingten Führungen des Weins anvertraut, ist überall in der Welt der gleiche, nur im Grad voneinander unterschieden, aber in seiner Art wie die Gemeinschaft, derer alle teilhaftig werden, die sich unter die Segnungen eines Sakraments stellen.

Und böte sie mir statt gewürzten Weins Auch im Kristall unschuld'ges Wasser dar, Ich ließe selbst dies Wasser unberührt! Zwar würde das nichts heißen! Nein!

Den letzten Tag in der Heimath; und für wie Viele war es der letzte Tag wie Wenige von allen denen, die jetzt jauchzend das neue fremde Leben begrüßten, und die Erinnerung in Strömen Weins verschwemmten, sollten die Heimath wirklich wiedersehn, nach der doch alle Fasern ihres Herzens zurück sich sehnten viele Jahre lang. »Der letzte Tag in der Heimath« oh es denkt sich leicht, mit all den wundertollen Bildern, die unsere Phantasie sich aufgebaut, gewissermaßen schon in Sicht in Arms Bereich.

Die Farbe des Weins geht verloren, aber die Farbe des Frühlings wird gewonnen, und mit ihr das festliche Gesammtkolorit. Und dies erscheint mir als der wichtigere Punkt.

W. Der Tod Der Verlust Der Vetter und die Muhme Der Wunsch Der alte und der junge Wein Der bescheidene Wunsch Der größte Mann Der müßige Pöbel Der neue Welt-Bau Der philosophische Trinker Der schwörende Liebhaber Der trunkne Dichter lobt den Wein Die 47ste Ode Anakreons Die Abwechslung Die Antwort Die Beredsamkeit Die Betrübnis Die Biene Die Diebin Die Einwohner des Mondes Die Ente Die Faulheit Die Gespenster Die Gewißheit Die Haushaltung Die Küsse Die Küsse Die Kunstrichter und der Dichter Die Liebe Die Musik Die Mutter Die Namen Die Planetenbewohner Die Redlichkeit Die Schöne von hinten Die Sparsamkeit Die Stärke des Weins Die Türken Die Versteinerung Die Wetterprophezeiung Die drei Reiche der Natur Die lügenhafte Phyllis Die lehrende Astronomie Die schlafende Laura Die schlimmste Frau Die verschlimmerten Zeiten Die wider den Cäsar verschworne Helden Eine Gesundheit Für wen ich singe Heldenlied der Spartaner Ich Jungfer Lieschens Knie Küssen und Trinken Lied Lied aus dem Spanischen Lob der Faulheit Nach der 15.

Alle schmaus’ten nach Lust; doch Hugo verschmähte des Kunen Lieblingsgericht nicht des Weins, des trefflichen, schonend: unendlich Gab er bei Humpen Bescheid, und blieb stets seiner noch Meister.

Indessen wurden Herr Lüddeke und der von Würmling immer lustiger; der letztere nämlich fing an, wenn er eine Flasche guten Weins getrunken hatte, umgänglich zu werden und Witz und Laune spielen zu lassen, wie wenn das edle Feuerzeug ein Holz anzündete, das zuvor stumm und dumm dagelegen hatte, nun aber knisterte, wärmte, leuchtete und Wohlgeruch verbreitete.

Auch befanden sich unter den Waaren bisweilen lebendige Wesen, besonders seltene Edelfalken aus Norwegen oder Livland, wofür der englische die Jagd mit aller Leidenschaft betreibende Adel hohe Summen bezahlte. Aus den vom Rheine her kommenden Schiffen sah man manch gehaltvolles Stückfaß edlen Weins auswinden; Tücher und Leinwand, fein und grob, kamen besonders aus Flandern herüber.

Und nicht mehr als Trübung, sondern als das innerste Geheimnis, als das Herz des Edelsteines wirst du die Karaffe öligen Weins bezeichnen müssen, in der es zuweilen in einem tiefen Purpur aufleuchtete, als sei es eben das pulsierende Herz des roten Rubins.

Da sie nun der Graf, durch den Diener auf sie aufmerksam, erblickte, schlug er gleich derb mit der Faust auf den Tisch, daß die Teller tanzten und eine volle Kanne Weins überlief. »Das kann eine schöne Reise werdenfluchte er dann, »mit einem solchen eitlen Weibsbild zu wandern; verfluchter Medikus