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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Auch mittlere Künstler wurden als Lehrende und Nachhelfende beschäftigt, und ich habe wohl einigemal Fremde gesehen, welche ihre römischen enkaustischen Arbeiten höchst behaglich als selbstverfertigt einpackten und mit zurück ins Vaterland nahmen. Die andere Beschäftigung, Pasten zu fabrizieren, war mehr für Männer geeignet.
Die Antworten auf Ihre Fragen mögen noch so ungehörig sein, mögen noch so sehr ins Weite gehen, wenn nur sodann Ihre Gegenfrage Geist und Sinn wieder hereinwärts zieht, wenn Sie sich nicht von Ihrem Standpunkte verrücken lassen, so müssen die Kinder zuletzt denken, begreifen, sich überzeugen, nur von dem, was und wie es der Lehrende will.
Die Feinsinnigen wissen, daß man nur durch Keuschheit sich die höchsten Freuden der Liebe bereitet. Darin haben sich hier die Zeiten, gegen Ehedem, durchaus umgewandelt. Merke dir übrigens das lehrende Wort, Guido! Dieser antwortete: Ich bedarf dessen nicht, Ini zeichnete es mir mit heiliger Schrift in den Busen.
Jünger unter den gegenwärtigen Kantschulen ist die "Badische" oder auch "Südwestdeutsche Schule". Sie ist begründet von W. Windelband, fand ihren größten und wirksamsten Systematiker in Heinrich Rickert, als dessen wichtigster Schüler, aber auch in gewissem Sinne schon Überwinder, der im Kriege zum Leide der deutschen Philosophie gefallene zukunftsreiche Emil Lask gelten muß. Nahe stehen dieser Schule vermöge ihres gemeinsamen Ausgangspunktes von J. G. Fichte auch Paul Hensel und der auch von Hegel stark beeinflußte Jonas Cohn; in etwas weiterer Entfernung aber der erheblich selbständige, an der Harvard-Universität in Amerika lehrende, während des Krieges gestorbene Hugo Münsterberg. Z w e i Dinge unterscheiden diese Schule scharf von jener Marburgs. Während die Marburger Schule sich aufs einseitigste an der mathematischen Naturwissenschaft zu orientieren suchte, sind es die historischen und Kulturwissenschaften, die den Interessenkreis dieser Schule vor allem beherrschen. Die Geschichte ist Rickert das "Organon der Philosophie". Zweitens ist es ein bereits durch J. G. Fichte hindurchgesehener Kant, dessen Lehren hier weiterentwickelt werden. Das erste Moment hat seinen Hauptgrund darin, daß der Schöpfer dieser Schule, W. Windelband, an erster Stelle Philosophiehistoriker war. Auf diesem Boden hatte Windelband bedeutende Leistungen aufzuweisen, die freilich auch weitgehender Kritik offenstehen und ihr zum Teil auch wirklich verfielen. In seinem Platonbuche z. B. gibt er nach meiner Meinung dem Ideal des Guten bei Platon eine Deutung, die durchaus fichteisch und kantisch und das gerade Gegenteil von platonisch ist. Fast überall, wo er über mittelalterliche Philosophie sprach, verfällt er, wie Baeumker und seine Schüler zeigten, tiefgreifenden Irrtümern. Systematisch ist Windelband zuerst hervorgetreten mit seiner Doktordissertation "Über den Zufall", ferner mit seiner Rektoratsrede "Über nomothetische und ideographische Wissenschaften", die den Ausgangspunkt für Rickerts Geschichtstheorie in seinem Buche über "Grenzen der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung" gebildet hat, ferner in seinen zwei Bänden "Präludien" in seiner "Einleitung in die Philosophie", in Arbeiten zur Kategorienlehre und in seinem Buche "Über Willensfreiheit". In seiner Schrift über den Zufall findet sich noch der französische Philosoph und Mathematiker Cournot zitiert, der meines Erachtens zuerst die Behauptung aufgebracht hat, daß es objektives, aber in gesetzmäßige Beziehungen unauflösbares Wirkliches gebe, das zwar dem Kausalprinzip, sofern es konkrete Kausalität fordere, nicht aber dem Gesetzesprinzip unterworfen sei; ferner, daß es die Geschichte mit diesem, objektiv zufälligen Sein, im Unterschiede von allem gesetzmäßigen Sein und Geschehen zu tun habe. Derselbe Gedanke findet sich übrigens v o r jener Rede Windelbands auch bereits bei Harms und ferner in Hermann Pauls "Prinzipien der Sprachgeschichte". Streng systematisch zu begründen versuchte ihn aber erst H. Rickert in dem obengenannten Werke. Rickert ging dabei aus von einer bestimmten Theorie der Begriffsbildung, die er in kritischer Auseinandersetzung mit dem Logiker Sigwart gewann. Diese Begriffstheorie ist streng nominalistisch und hat mit jener der Positivisten, z. B. E. Machs, eine große
W. Der Tod Der Verlust Der Vetter und die Muhme Der Wunsch Der alte und der junge Wein Der bescheidene Wunsch Der größte Mann Der müßige Pöbel Der neue Welt-Bau Der philosophische Trinker Der schwörende Liebhaber Der trunkne Dichter lobt den Wein Die 47ste Ode Anakreons Die Abwechslung Die Antwort Die Beredsamkeit Die Betrübnis Die Biene Die Diebin Die Einwohner des Mondes Die Ente Die Faulheit Die Gespenster Die Gewißheit Die Haushaltung Die Küsse Die Küsse Die Kunstrichter und der Dichter Die Liebe Die Musik Die Mutter Die Namen Die Planetenbewohner Die Redlichkeit Die Schöne von hinten Die Sparsamkeit Die Stärke des Weins Die Türken Die Versteinerung Die Wetterprophezeiung Die drei Reiche der Natur Die lügenhafte Phyllis Die lehrende Astronomie Die schlafende Laura Die schlimmste Frau Die verschlimmerten Zeiten Die wider den Cäsar verschworne Helden Eine Gesundheit Für wen ich singe Heldenlied der Spartaner Ich Jungfer Lieschens Knie Küssen und Trinken Lied Lied aus dem Spanischen Lob der Faulheit Nach der 15.
Sonst werd ich strafen müssen, Und dich zur Strafe küssen. Er droht mir, sieht verdrüßlich aus, Und strafet mich schon im voraus. Sonst log ich nicht. Nur seit er spricht: Du sollst mir fein mit Küssen Die losen Lügen büßen, Red ich kein wahres Wörtchen mehr. Nun, Schwestern, sagt, wo kömmt das her? Die lehrende Astronomie
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