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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ihr kennt sie nur, während sie mitleidig sind. Man soll nicht an das andere denken. Man soll nicht an das denken, was sie in den Dunkelheiten tun könnten. Nelly in dem schlechten Hause, Sonja betrunken auf einer Straßenbank, Anne, die das leere Glas zu dem Weinhändler in der dunklen Gasse bringt sie waren vielleicht grausam und lasterhaft. Es sind Geschöpfe aus Fleisch und Blut.
Das Haus war am vorigen Tag öffentlich verauctionirt und von einem reichen Weinhändler in Heilingen erstanden worden, die Familie aber jetzt in angestrengter Arbeit eifrig bemüht das unangenehme Gefühl nicht allein zu verscheuchen, sondern auch eines vor dem anderen zu verbergen, »zum ersten Male in der eigenen Heimath fremd zu sein;« zum ersten Mal fremd in den Räumen, die ihrer Kindheit Spiele gesehn, und Zeuge gewesen waren ihrer keimenden Hoffnungen und Träume.
Sie war aus Würzburg, mitten im schönen Franken, wo ihr Vater ein ziemlich bedeutender Weinhändler war. In seinem Hause waren die Pfaffen willkommene Gäste, und besonders hatten sich die barfüßigen Karmeliter, die in der Stadt ein Kloster besaßen, darin eingenistet. Alberta war eine auffallende Schönheit.
Z. B. die Unlust des Treppensteigens bei dem Aufkommen der hohen vierstöckigen Häuser. Brauerei geschickt. Vgl. Struve, Bayr. Braugewerbe, pag. 60. Wie anderwärts, so liessen auch in Berlin Weinhändler und Hotelbesitzer ihre Söhne oft Brauer werden und in München lernen.
Worauf fast nur mehr über die Juden gesprochen wurde. Und zwar so, daß ein Unkundiger hätte glauben müssen, Wien sei die judenfreundlichste Stadt der Welt. Als ein Weinhändler antisemitische Töne anschlug, wurde er direkt niedergeschrieen und ein Zwischenruf: »Hätten wir lieber von den Juden gelernt, als sie hinauszujagen!« fand großen Beifall. Leo konnte sich nicht länger beherrschen.
Der Gedanke machte ihn ganz nervös. Er würde sie nie treffen, wenn er nicht heute in Wenningstedt bliebe, in ihrem Hotel übernachtete und sich ihr morgen beim Frühstückskaffee vorstellte. Fräulein Lorenzen aus Tönning. Randers war in Tönning bekannt. Da war der reiche Weinhändler Lorenzen. Aber der hatte nur verheiratete Töchter. Vielleicht eine Nichte von ihm.
All right. Grätjens und Justus, dann nehmen Sie das andere ... Köppen, du =mußt= mitspielen.« Der Weinhändler stand auf und horchte, den Mund voll Zigarrenrauch, auf einen starken Windstoß, der zwischen den Häusern pfiff, den Regen prickelnd gegen die Scheiben trieb und sich heulend im Ofenrohr verfing.
Hier hatte er das Glück, auf Weinhändler zu stoßen, die sich gerade vom Kapitän Rochegude einen Permiß zur nächtlichen Einfahrt nach Bordeaux gekauft hatten, da die Tageshitze ihrem Weine nicht bekomme. Der Chevalier warf seinen Degen auf einen ihrer Karren und fuhr um Mitternacht in Bordeaux ein, eine Peitsche in der Hand und im Gespräch mit einem der Fuhrleute.
Ich bin zwar der angesehnste Schneider hier im Ort, aber ich hab' nur eine einzige Kundschaft, und das ist mein Gläubiger, ein Weinhandler, der weint um seine fünfhundert Taler, so oft er mich anschaut.
Vor Angst krieg' ich noch das gelbe Fieber, das schwarze hab' ich so in allen Taschen schon. Wie spät wird's denn schon sein. Ich könnt's gleich wissen, ich dürft' nur auf die Uhr schauen, die ich vor zwei Jahren versetzt hab'. Um halb zwölf Uhr kommt der Weinhandler, der wird mich anzapfen um sein Geld, und wenn ich ihn nicht zahlen kann, so heißt es; Marsch nach Kamtschatka. Fünfzehnte Szene.
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