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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Großmutter wollte damit das Gespräch beenden, aber das Kind fing plötzlich an, bitterlich zu weinen. Die Tränen stürzten ihm wie Bäche aus den Augen, und unter heftigem Schluchzen stieß es hervor: "Großmutter, wer soll dir dann Holz und Wasser bringen, wenn es kalt wird?
»Ja, das ist’s,« sagte der Vater, »sie will immer hoch hinaus mit ihren Töchtern.« »Ja, die Mutter, das ist wahr,« meinte auch Thomas, »wenn sie heimkommt – das eine Kind ist tot, das andere fort; – Regine, sei gescheit, höre auf zu weinen. Sag dem Pfarrer, es lasse sich nicht machen, weil die Mutter fort sei; er weiß ja schon davon und wird’s verstehen.«
Er ward wütend, daß sie über Leinenzeug und Betten weinen konnte, wo doch das, was weit mehr war, seine schöne Tochter selbst, verloren war, und da hatte er sie mit geballten Fäusten vor sich her durch das ganze Haus getrieben, in die Küche hinaus, bis in die Speisekammer.
Ab und zu erwachte ich durch das Hin- und Hergehen der erregten Menschen, die ihren Häuptling sterben sehen wollten, als plötzlich gegen 10 Uhr heftige Schläge auf grosse Gonge in der Galerie mich vor Schreck zitternd auf meiner Matratze auffahren liessen. Aus der amin aja ertönte Weinen und jammern; Bo Li war also verschieden.
Aber sie machte eine heftige und kummervolle Geste mit den Armen und rief flehend aus: »Herr Falk, Sie dürfen nicht du zu mir sagen.« Rasch eilte sie dem Fauteuil zu und ließ sich darin nieder. Sie drückte die Hände vor das Gesicht und begann zu weinen, – unaufhaltsam. Falk setzte sich auf die Lehne des Sessels, dicht neben sie.
Aus dem Licht Ihres Daseins möchten Sie in die dunklen Wohnungen verbannter Sünder sehen? Senden Sie uns Ihr Licht, daß es mich erhelle, und einstimmen will ich in Ihre Hymnen zum Lobe des Schönen, des Guten und Wahren. Und nach Weimar rufen Sie uns, um am Grabe Ihres Propheten zu weinen, Lebenskräfte zu schöpfen. Wissen Sie denn, ob er auch mir ein Prophet ist?
Daher die tiefe Sicherheit ihres Ganges; sie mögen von allen verlassen auf einsamen Inseln trauernd weinen, sie mögen in der tiefsten Verirrung der Blindheit bis an die Pforten der Hölle taumeln, immer umgibt sie diese Atmosphäre des Gesichertseins: des Gottes, der die Wege des Helden vorzeichnet und auf den Wegen dem Helden voranschreitet.
»Aber Rosemarie!« Auf einmal fiel die dem Kasperle wieder ein, er rief: »Ich helfe dir.« »Ach, mir kann niemand helfen!« klagte Michele. »Und meine Geige wird immer, immer weinen müssen.« »Nä,« schrie Kasperle, »ich helfe dir, ich weiß noch nicht wie, aber über Nacht ist's gedacht.«
Der Bote sprach mit Weinen: "Sie hat wohl Grund zu klagen Es liegt von Niederlanden der kühne Siegfried erschlagen." Da sprach König Siegmund: "Laßt das Scherzen sein 1051 Mit so böser Märe von dem Sohne mein Und sagt es Niemand wieder, daß er sei erschlagen, Denn ich könnt ihn nie genug bis an mein Ende beklagen."
Und ich so allein und so jung. Ach, wenn ich doch wen hier hätte, bei dem ich weinen könnte. Aber so weit von Hause ... Ach, von Hause ...« »Der Herr kann jede Stunde kommen.« »Nein, er soll nicht kommen; er soll mich nicht so sehen. Er würde mich vielleicht auslachen, und das könnt ich ihm nie verzeihen.
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