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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Sein ganzes Wesen von einem Gefühl durchdrungen! und das alles um nichts um Hekuba! Was ist Hekuba für ihn oder er für Hekuba, daß er um sie weinen sollte?"" "Wenn wir nur unsern Mann auf das Theater bringen können!" sagte Aurelie. "Wir müssen", versetzte Serlo, "ihn nach und nach hineinführen.

»Hat mich der Alkohol hineingebracht, soll er mich auch wieder herausbringen, ich sauf' mich totsagt sie lachend. Aber dabei könnte man weinen. Ich bin krank, und ich möchte sagen, Gott sei Dank. Zumal auch der Arzt sagt, daß es nicht schlimm sein soll. Nur einige Tage Ruhe. Der Doktor war erst recht ungezogen zu mir. So barsch und grob, daß mir die Tränen in die Augen traten.

Sobald ich mich in der rollenden Kutsche allein fand, fing ich bitterlich an zu weinen.

Die Kuh kam in den Garten und plagte den armen Hund, und die Katze sprang vom Baume und ging in das Haus, in das schöne, neue Haus, das Jakob gebaut hatte. Da kam ein Mädchen. Das Mädchen war schön, sehr schön, aber das Mädchen war traurig, sehr traurig, und es weinte viel, sehr viel. »Achsagte das Mädchen. »Ich bin traurig, sehr traurig. Ich muß weinen, viel weinen! Ich habe keinen Vater.

Von seinen Freunden war nur einer erschienen: #Dr.# Rosenberg. Und das war die erste Freude in all diesem Leid. Als er am Grabe stand, war es wieder wie immer; er konnte nicht weinen. Er dachte, was müssen die Menschen von dir denken, daß du am Grabe deines Vaters ohne eine Träne stehst. Aber als er das dachte, konnte er um so weniger weinen.

Wie würde ich, denkt man, jetzt Mütterchen umarmen, fest, ganz fest, o, so mit aller Inbrunst umarmen! Und so denkt man weiter, bis man vor Heimweh leise zu weinen anfängt, und immer wieder die Tränen schluckt die Vokabeln aber gehen einem nicht in den Kopf.

Als Halvor erwachte und sah, daß die Prinzessinnen verschwunden waren, fing er bitterlich an zu weinen und war so betrübt, daß sie ihn gar nicht wieder beruhigen konnten. Wie sehr auch die

Nach diesen Worten fieng der wunderliche Alte so zu weinen und zu wimmern an, daß Gackeleia mit Thränen in den Augen zu ihm sprach: "ach weine nur nicht so, du armer Mann! ich will dir ja Alles thun, was dich trösten kann, wenn du mir die schöne Kunstfigur giebst; sage mir doch um Gotteswillen, was dich trösten kann."

Wie ein geliebtes Weib vom steilen Ufer blicket Dem Schiffe nach, das ihre Kron entreißt: Sie steht, ein Marmorbild, zu Stunden unverrücket; In Augen ist ihr ganzer Geist: So standen wir betäubt und angeheftet, Und sannen dir mit starren Sinnen nach, Bis sich der Schmerz durch Schmerz entkräftet, Und strömend durch die Augen brach. Was weinen wir?

Lautes Weinen erfüllte die Hütte; mit dem rauschenden Kienspanlicht, das seinen flackernden Schein über die Gruppe des Elends warf, kämpfte das Morgenrot. Die Wildleutlaue ist gegangen! In der Nacht schon standen die Leute in Gruppen vor den Häusern des Bergdorfes, redeten miteinander, und als der Morgen kam, dachte niemand ans Tagewerk. Im Bären saßen schon Gäste.

Wort des Tages

zähneklappernd

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