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Aktualisiert: 13. Juni 2025
So würdig, Wie man nur hören kann. Laßt uns nicht weinen. Könnt ich nur sieben Jahr herunterschütteln Von diesen alten Gliedern bei den Göttern! Ich wollt auf jedem Schritt dir folgen! Coriolanus. Kommt! Deine Hand. Fünfte Szene Sicinius, Brutus und ein
"Nein, Mutter, nein! Und doch, du hast es gesagt!" "Palma, Palma, mißhandle mich nicht! Sonst müßte ich dich hassen!" Palma brach in trostlose Tränen aus und warf sich gegen die Brust der Mutter, die das schluchzende Haupt an sich preßte. "Du bringst mich um mit deinem Weinen", sagte sie. "Glaube mir doch, Närrchen!" Palma hob das Angesicht und blickte um sich.
"So freundlich er gebahre, so wohlgethan sein Leib, 428 Er brächte doch zum Weinen manch waidliches Weib, Wenn er zürnen sollte; sein Wuchs ist wohl so gut, Er ist an allen Tugenden ein Degen kühn und wohlgemuth."
Jetzt, in zwei oder drei Wochen, werden wir viel Geld für das Kind bekommen. Haben Sie noch etwas gestohlen?« »Ja wohl,« sagte die alte Frau. »Ich habe das Bild da gestohlen. Sehen Sie, es ist mit Perlen und Diamanten besetzt. Es ist sehr viel wert.« Der älteste Räuber nahm das Bild aus der Hand des Kindes, das sogleich wieder zu weinen begann und laut: »Mutter, Mutter!« schrie.
Wir bringen euch was Süßes mit, Das Reisetäschlein voll Biskuit. Wir geben’s gerne und nicht knapp. Klipp, Klapp! Klipp, Klapp!« O, Klapperstörche, sagt: Warum Seid ihr denn nicht geblieben stumm? Wahrhaftig, Keiner von euch dachte, Daß er ein Kind im Schnabel brachte. Als ihr den Mund nun aufgesperrt, Da fielen sie herab zur Erd’, Und fingen, wie man denken kann, Entsetzlich gleich zu weinen an.
Dritter Auftritt Damis. Lottchen. Lottchen. Nun, Herr Damis, wie weit sind Sie in Ihrer Liebe? Sie weinen? Ist das möglich? Damis. O gönnen Sie mir dieses Glück. Es sind Tränen der Wollust, die meine ganze Seele vergnügen. Wenn Sie nur das liebenswürdige Kind hätten sollen reden hören! Wenn Sie nur die Gewalt hätten sehen sollen, die sie ihrem Herzen antat, um es nicht sehn zu lassen!
Hier mußte Ilse mitten im Lesen innehalten und eine Pause machen. Der Gedanke an die Heimat und die Sehnsucht dahin überwältigten sie dermaßen, daß sie weinen mußte. Erst als ihre Thränen wieder getrocknet waren, las sie zu Ende.
Sein Auge, das den Eindruck von etwas Morschem, Faulendem machte, haftete auf nichts, auf keinem. Er sank vor Donna Johanna auf die Kniee, und als sie ein wenig zurückwich, sank er noch weiter hin, platt an die Erde. Wie er lag, fing er an zu weinen. Alle dachten, nun sei es zu Ende mit ihm, und starrten bestürzt einander an. Die Infantin hatte die Fingerspitzen beider Hände zusammengepreßt.
Aber über deine Wangen Seh ich sanfte Tränen rollen?" "Kann ich," saget Rosablanke, "Vor dem Bild nicht weinen wollen? Denn ich seh auf seinen Wangen Blasser Lilien Kelch erschlossen, Der von Tränen bittren Grames Bis zum Tode überflossen. Wer hat dir das Bild gemalet, Wer hat dir das Tuch gesponnen, Daß sie lieb dir über alles Und mir auch so lieb geworden?"
»Nach geraumer Zeit sah ich das Mädchen lange nicht an dem eisernen Gitter vorübergehen, ich getraute mir nicht zu fragen, und als ich endlich doch fragte, erfuhr ich, daß es in eine andere Stadt gegeben worden sei, und daß es die Braut eines fernen Anverwandten werden würde. »Ich meinte damals, daß ich mir die Seele aus dem Körper weinen müsse.
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