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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wie kann ich ruhn und schlummern kurze Frist, Wenn du, mein Lieb, so schlecht gebettet bist? Mädchenliebe. Nächtlich war's am stillen Weiher, Wo ich ihm zur Seite stand, Als im Wind mein langer Schleier Sich um seinen Nacken wand. Ach, was ließ ich's nur geschehen! Daß er fest den Knoten schlang, Mich an seiner Hand zu gehen, Ein gefangnes Füllen, zwang!

Ich weiß, ihr seid beide große Freunde vom Fischen, und ob ich gleich auch zuweilen gerne die Angel auswerfe, so hat doch der Weiher Fische genug für drei Schlösser, und an seinen Ufern ist Platz genug für drei, selbst wenn wir alle auf einmal zu angeln kämen. Darum will ich von heute an, daß dieses Wasser Gemeingut für uns sei, und jeder von euch soll gleiche Rechte daran haben wie ich."

Die Söldner leuchteten mit Pechfackeln, indes sie über den abschüssigen und tief umgegrabenen Boden stolperten. Da erblickten sie einen Weiher, der durch Wände von blauen Steinen in mehrere Becken zerlegt war. Das Wasser war so klar, daß das Licht der Fackeln bis auf den Grund fiel und auf einem Bett von weißen Steinen und Goldstaub zitterte. Das Wasser begann zu schäumen.

Einmal, als ich zufällig vorbeiging, bemerkte ich sogar, daß beide Herren weißliche Brocken es werden wohl Semmelkrumen gewesen sein in den Weiher warfen, und als Herr Doktor Haselmayer wahrnahm, daß ich es gesehen hatte, sagte er rasch: »Wir füttern nur den Mond äh, Pardon, soll heißen: den den SchwanNun gab es aber weit und breit keinen Schwan. Auch Fische nicht.

Nach einiger Zeit sahen sie keine Weiher mehr, deren Lotusrosen selige Gestalten trugen, immer mehr nahm die Blütenpracht ab, immer seltener begegneten sie schwebenden Gestalten; Herden von Antilopen belebten die Ebene, auf den Seen segelten Schwäne, eine Schleppe von blanken Wellen über das dunkle Wasser nach sich ziehend.

Die schöne Frau aber war sehr gut und freundlich, sie hielt mich an der Hand und ging mit mir und sang in einem fort in dieser Einsamkeit das schöne Lied, das sie damals immer frühmorgens am offenen Fenster zur Gitarre gesungen hat, und ich sah dabei ihr Bild in dem stillen Weiher, noch viel tausendmal schöner, aber mit sonderbaren großen Augen, die mich so starr ansahen, daß ich mich beinah gefürchtet hätte.

Hänge deinen Schwanz ein wenig ins Wasser, so werden die Fische, die jetzt auch nicht viel zu beißen haben, sich daranhängen. Eile aber, ehe der Weiher zufriert!“ Das leuchtete dem Fuchs ein, er ging hin an den Weiher, der eben zufrieren wollte, und hing seinen Schwanz hinein, und eine kleine Weile, so war der Schwanz des Fuchses fest angefroren.

Wenn Ihr hungrig seid, ich stehle ein bißchen Mehl und geb es Euch. Mit Wasser aus dem Weiher könnt Ihr Euch am Abend dann Teig machen. Rohen Teig! sagte der Bettler. Man hat mir ein Brot gegeben, Fräulein, ich danke schön. Und was würdet Ihr tun, wenn Ihr kein Brot hättet? Wenn ich so alt wäre, ich würde mich ertränken. Die Ertrunkenen sollen sehr glücklich sein. Sie sollen sehr schön sein.

Einsamer Winterabend, Die dunklen Gestalten der Hirten am alten Weiher; Kindlein in der Hütte von Stroh; o wie leise Sank in schwarzem Fieber das Antlitz hin. Heilige Nacht.

Man hat niemals erfahren, ob sie nur täppische Reverenzen gemacht und mit ihm Späße getrieben, daß er erschrecken mußte und verängstigt wurde und in den Weiher fiel, oder vielleicht einer aus Übermut Hand an ihn legte und dann vergaß, oder gar eine Verschwörung bestand, das alles hat man nicht erfahren. Nikolaus wurde zu Frau Bertha hart wie Stein.

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