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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Konnte sie den Freund in so später Abendstunde zu sich bitten? Sie hockte an dem Bett des Knaben und betrachtete jede seiner Bewegungen. Ach, wenn sie ihm doch nicht nachgegeben hätte, als er darauf bestand, zurückzubleiben, um in dem nahgelegenen Weiher zu fischen!

O! dann neige auch du die Stirne Vor der Ahnen verfallenem Marmor. An Karl Borromäus Heinrich Über den weißen Weiher Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein eisiger Wind. Über unsere Gräber Beugt sich die zerbrochene Stirne der Nacht. Unter Eichen schaukeln wir auf einem silbernen Kahn. Immer klingen die weißen Mauern der Stadt.

Einst, jetzt sind's wohl zwanzig Jahre, Ging ich eines Sommerabends, Damals schon auf schlimmen Wegen, Hier an Euerm Schloß vorbei. Wie ich lauernd ringsum spähe, Da gewahr ich an dem Weiher, Der an Eure Mauern stößt, Einen schönen, holden Knaben, Kaum drei Jahre mocht' er haben; Der warf spielend Stein auf Stein In die klare Flut hinein. Günther. Güt'ger Gott! Graf. Was werd ich hören! Boleslav.

Dohlen kreisen über dem Weiher Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Bisweilen schellt sehr fern ein Schlitten Und langsam steigt der graue Mond. Ein Wild verblutet sanft am Rain Und Raben plätschern in blutigen Gossen. Das Rohr bebt gelb und aufgeschossen. Frost, Rauch, ein Schritt im leeren Hain.

Sorgsam, wie mein Augenlicht, Wahrte ich die teuern Pfänder; Doch umsonst! Vergeblich Streben! Welche Klugheit, welche Macht, Mag das Opfer wohl erhalten, Das die finsteren Gewalten Ziehen wollen in die Nacht! Kaum drei Jahre war der Knabe, Als er in dem Garten spielend Von der Wärtrin sich verlief. Offen stand die Gartentüre, Die zum nahen Weiher führt.

Wenn die Buben im Weiher nicht selbst so gelärmt hätten, dann hätten sie Kasperles Lachen hören müssen. Aber die spritzten sich, tauchten auf und tauchten unter und merkten nichts von allem, was am Ufer geschah. Sie sahen nicht, wie auf einmal ein Bube durch den Wald lief; erst eine Weile später, als sie aus dem Wasser stiegen, merkten sie, was geschehen war.

In Todesangst folgte der voranhüpfenden Kröte das junge Mädchen durchs Dorf, durch die Nacht, an den Weiher; dort war im Schilf eine

Welcher Dietrich, welche Leiter Führt Euch in des Sohnes Arm? Boleslav. Ach, ich war in Feindeshänden. An dem Weiher dort gefangen, Ward ich in das Schloß gebracht. Doch benutzend die Verwirrung, Die des Grafen jähe Krankheit Unter seine Diener streute, Sucht' ich Rettung, und entsprang. Jaromir. Und entsprangt? Ihr seid mein Mann!

Und Farnen folgt und alten Steinen Und silbern glänzt aus Laubgewinden. Man hört ihn bald in schwarzen Schlünden Vielleicht, daß auch schon Sterne scheinen. Der dunkle Plan scheint ohne Massen, Verstreute Dörfer, Sumpf und Weiher, Und etwas täuscht dir vor ein Feuer. Ein kalter Glanz huscht über Straßen.

Plumps, pardauz! lagen sie auf einmal alle drei im Grase und rauften sich. Sie schrien dabei, daß die Vögel beinahe vor Schreck von den Bäumen fielen und eine besonders dicke Froschmadame im Weiher ohnmächtig wurde. Da erhoben die Frösche zornig ihre Stimmen, und wer weiß, was nicht noch alles geschehen wäre, wenn nicht der Herr Förster, der durch den Wald ging, den Lärm gehört hätte.

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