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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»So ist's droben auf der Weide, Großmama, und noch viel schöner«, fiel hier Klara ein. »Aber rat einmal, wer dir heut früh schon die Blumen von der Weide heruntergeholt hatUnd Klara lächelte so vergnüglich zu ihrer Rede, daß der Großmama einen Augenblick der Gedanke kam, das Kind sei am Ende heute selbst schon dort oben gewesen. Das war doch aber fast nicht möglich.

Eines Tages wird dir das Herz von Heimweh schwer werden, wenn gerade an dir die Reihe ist, die Pferde auf die Weide zu führen. Eine kleine Strecke weit von deinem Standquartier, auf einer weiten Rasenfläche, wird eine krumm gewachsene Birke dir in's Auge fallen. Tritt an die Birke heran, klopfe drei Mal unten auf den Stamm und frage: ist der Krumme zu Hause?

Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute. Später traf ich auf der Weide Außer mir noch mehre Kälber, Und nun schätz ich, so zu sagen, Erst mich selber. Es saß in meiner Knabenzeit Ein Fräulein jung und frisch Im ausgeschnittnen grünen Kleid Mir vis-

Es wird Abschied genommen, aber auf Wiedersehen Die Großmama hatte einen Tag vor ihrer Ankunft noch einen Brief nach der Alp hinauf geschrieben, damit sie oben bestimmt wüßten, daß sie komme. Diesen Brief brachte am andern Tage der Peter in der Frühe mit sich, als er auf die Weide zog. Schon war der Großvater mit den Kindern aus der Hütte getreten, und auch Schwänli und Bärli standen beide draußen und schüttelten lustig ihre Köpfe in der frischen Morgenluft, während die Kinder sie streichelten und ihnen glückliche Reise wünschten zu ihrer Bergfahrt. Behaglich stand der

»Oh, nun können wir alle Tage miteinander auf die Weide gehen und auf der Alp herum, wo wir wollen«, rief es wieder aus, »und du kannst dein Lebtag gehen, wie ich, und mußt nie mehr im Stuhl gestoßen werden und wirst gesund. Oh, das ist die größte Freude, die wir haben könnenKlara stimmte mit dem ganzen Herzen ein.

Die Ziegen liefen des Morgens fort, sie liefen auf die Weide hinaus und holten sich das Futter, sie kamen mittags mit den gefüllten Eutern und liefen wieder fort, und kamen am Abende mit gefüllten Eutern und gediehen und wurden immer schöner und vermehrten sich, sowohl weiße als schwarze, sowohl scheckige als braune.

Sie ging umher und wirtschaftete, scheuerte Kübel und Töpfe, machte Käse, setzte Milch an, aber ohne rechte Freude an der Arbeit, und Thorbjörns jüngerer Bruder, sowie der andere Junge, die zusammen hüteten, hielten es nun für ausgemacht, daß mit ihr und Thorbjörn etwas los sein müsse, und das gab ihnen oben auf der Weide Stoff für vieles Gerede.

Sie dachte an nichts als an die Kinder, und daran, daß sie in ein fremdes Land hatten ziehen müssen. Im Sommer führte sie die Kuh zur Weide hinaus auf das große Moor. Sie selbst saß den lieben langen Tag am Rande des Moors, die Hände im Schoß, und wenn sie heimging, sagte sie: »Siehst du, Rotkopf, wenn hier anstatt des unfruchtbaren Moorlandes große, fette

Nie an Großartiges, immer nur an Gewöhnliches; etwa an Vieh oder an Weide oder an Wollhandel oder an Torfstechen oder an Runkelrüben oder an Kleinknechte oder Großknechte und was dergleichen mehr ist, aber, ja, ein Aber ist dabei. Welch ein Aber? Man muß es wohl fühlen, glaube ich. Zu erklären ist es kaum. Gedanken haben auch ihren Schein und ihren Schimmer.

Daß deine Wunde nicht außen liegt, Esther würde dich heilenSie überbreitete sich ihm, Feuchtigkeit, lauwarme, streifte, wie einer Weide regengetränkte Zweige, seine hingestreckte Gestalt, ihre langen Augenwimpern, tränenumflossen, liebkosten sein vereistes Herz mit Liebkosungen, ungeahnt.

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insolenz

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