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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Und sie sprachen unter sich von Siegfrieds Flucht und manch ein schlimmes Wort von dem Helden, der jetzt wohl schon die bergende Heimat erreicht hätte, während sie verzweifelnd den Tod erwarteten, schimpflich dazu, von eines Weibes Hand; der wohl gar das ganze Burgundenland sich zu eigen mache und sich prahlerisch auf Gunthers Thron setze.
Von Seiten des Mannes die Entschlossenheit, sich keinem fremden Willen mehr unterzuordnen, die Eifersucht gegen alle Personen, die vor ihm die Zärtlichkeit seines Weibes besaßen, und last not least die Abneigung dagegen, sich in der Illusion der Sexualüberschätzung stören zu lassen.
Setzt hin dort unsre Leiche, So liegen sie im Tode doch vereint. Kunigunde. Der Koenig ist gefangen, wird gesagt. Rudolf. Hier, Weib, hier liegt dein Mann! Zu seines Weibes Fuessen, Denn dass sie's blieb, hat sie im Tod erprobt. Kanzler. O Herr! Du mein verirrter, wackrer Herr! Rudolf.
Aber das Klima des Landes hatte denn doch einen etwas zu zerstörenden Einfluß auf das alte Gemäuer ausgeübt, als daß ich es zur Wohnung eines zarten, kranken Weibes hätte empfehlen mögen.
Nein, ihr könnt es nicht fühlen, kein Mann ist imstande, den Wert eines Weibes zu fühlen, das sich zu ehren weiß! Bei allen heiligen Engeln, bei allen Bildern der Seligkeit, die sich ein reines, gutmütiges Herz erschafft, es ist nichts Himmlischeres als ein weibliches Wesen, das sich dem geliebten Manne hingibt!
Dieses Haupt, wie Francesco bei sich mit Verwunderung feststellte, gehörte noch ganz einem Kinde an, soweit sich darin die Seele ausdrückte, nur eine gewisse traubenhaft schwellende Fülle deutete auf die überschrittene Grenze des Kindesalters und auf die erreichte Bestimmung des Weibes hin.
„Das Lob eines tugendsamen Weibes“
Gott sei gedankt! dachte der Mann, jetzt werde ich einmal Ruhe haben, denn das höchste Begehr meines Weibes ist erfüllt; dazu auf Schritt und Tritt soviel Dienerschaft, daß sie es gar nicht merkt, wenn ich abseits gehe, um nach all' der Mühe und Noth auszuruhen. Ueber ein paar Monate verstrichen der Frau in ihrer königlichen Würde gar angenehm, so daß kein Wunsch sie mehr plagte.
In der letzten Figur hatten die Damen der Quadrille die Windmühle zu bilden. Seine Finger drückten die der Gräfin, und er glaubte durch die feinen parfümierten Handschuhe hindurch zu fühlen, daß die Finger des jungen Weibes seinem verliebten Druck antworteten.
Das ist Nicht viel, doch eine Krone ist darunter, Die jetzt an Weibes Statt mir gelten soll, Und wer nach der mir greift Das tut man ja, Ein Knabe tut das ja, der Wunderknabe, Den die Propheten längst verkündet haben, Und dem jetzt gar ein Stern ins Leben leuchtet.
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