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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Was die Prostitution betrifft, so meint Weininger, eine solche Erscheinung müsse »in der Natur des menschlichen Weibes liegen«, ein solcher Hang müsse »in einem Weibe organisch, von Geburt an liegen!« Nun verläßt mich beinahe die Langmut ruhiger Kritik.
Plötzlich verwandelt sich der Hügel in einen schroffen Fels, auf dem Alzinde in der Gestalt eines alten Weibes sitzt und ihre dürren Arme nach Hoanghu streckt, welcher entsetzt zurückschaudert. Moisasur grinst mit hohnlächelndem schadenfrohen Antlitz, mit halbem Leibe, aus Wolken herab auf die Gruppe. Die indische Gegend und der Traumgott verschwindet. Die Musik endet leidenschaftlich.
Nicht umsonst hängt euch die Lippe herab: ein kleiner Erden-Wunsch sitzt noch darauf! Und im Auge schwimmt da nicht ein Wölkchen unvergessner Erden-Lust? Es giebt auf Erden viel gute Erfindungen, die einen nützlich, die andern angenehm: derentwegen ist die Erde zu lieben. Und mancherlei so gut Erfundenes giebt es da, dass es ist wie des Weibes Busen: nützlich zugleich und angenehm.
Es geschah zum Nutzen des Weibes, als Napoleon der allzuberedten Madame de Staël zu verstehen gab: mulier taceat in politicis! und ich denke, dass es ein rechter Weiberfreund ist, der den Frauen heute zuruft: mulier taceat de muliere!
Darauf wandte sich Halef mit einer höchst aufgebrachten Miene von ihm ab und kehrte zu mir zurück. »Sihdi, dieser Baschi ist so dumm, daß er sogar mich für dumm hält.« »Wie so?« »Und dich für noch dümmer als mich.« »Ah!« »Er sagt, daß ein Weib niemals einen Bart habe, und daß ein Mann niemals die Kleidung eines Weibes anlegen werde. Sihdi, was hältst du von diesen Frauen, welche Vollbärte tragen?
Antipholis von Syracus. Du bist Dromio, mein Knecht, und du selbst. Dromio von Syracus. Ich bin ein Esel, eines Weibes Mann, und ausser mir selbst. Antipholis von Syracus. Was für eines Weibes Mann, und wie ausser dir selbst? Dromio von Syracus.
Was sie sagte, weiß ich heute nicht mehr, aber ich weiß, daß ich von ihr erfuhr, des Weibes Aufgabe sei, zu gefallen und zu herrschen, und all die Spiegel und Büchschen und Fläschchen des Toilettentischs, all die Geheimnisse des Boudoirs seien nichts als Etappen auf dem Wege zu ihrer Erfüllung.
Da mich die Haarpfeile nicht reizten und des Weibes Augen mich nicht überreden konnten, fuhr sie, immer neben dem Wagen herspringend, mit den Händen in die Falten ihres sackgroben Mantelkleides und fand in irgendeiner Tasche eine kleine Silberkette, die mir aber ebensowenig gefiel.
Jedenfalls sollte sie nicht wie bisher als einziger Beruf des Weibes aufgefaßt werden; das Resultat davon ist auf der einen Seite die Tragik der beschäftigungslosen alten Jungfer, die vergebens auf die Ehe gewartet hat, auf der anderen die oft noch größere der Frau, die den Gatten verlor, die Kinder fortgeben mußte und nun verzweifelnd vor einem leeren Leben steht.
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