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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Bei den Männern hat dasselbe Aermel, bei den Weibern und den Jungen bis zum zehnten, zwölften Jahr bleiben Arme, Schultern und der obere Theil der Brust frei. Das Hemd ist so geschnitten, daß Vorderstück und Rückenstück durch zwei schmale Bänder auf der Schulter zusammenhängen.
Welch ein Gelispel hör' ich in den Zweigen, Welch ein Geräusch aus jener Dämmrung säuseln? Sie kommen schon, den neuen Gast zu sehn! Wer ist die Schaar, die herrlich mit einander Wie ein versammelt Fürstenhaus sich freut? Sie gehen friedlich, Alt' und Junge, Männer Mit Weibern; göttergleich und ähnlich scheinen Die wandelnden Gestalten. Ja, sie sind's, Die Ahnherrn meines Hauses!
Das arme gequälte Geschöpf schlief hier einst vom Fasten und Weinen ermattet ein und träumte, oder glaubte zu träumen, dass ein Bischof mit zwei Weibern zu ihr komme, und dass die letzten bald darauf mit ihrem in glänzende Windeln gehüllten Kind davongingen. Als sie wieder zu sich kam, fühlte sie sich ihrer Bürde entledigt.
Endlich die Lieblichste von Allen, die Erfüllung, wie um die volle Rose der Kranz sich schliesst, Maria, die Königin, unter den Weibern Gebenedeite, an der Brust das Kindlein, dass von Ihm alle Strahlen ausgingen, die Andern berührten. Gleichsam als wären diese Bilder von Kraft und Unschuld nur ein Strahl der Tugenden, die sich in ihr wie in der Sonne vereinigten.
Welche fingen mit rauhen Späßen an, wieder welche sprachen von Weibern. Es gab wohl auch Püffe und Maulschellen, und man vertrug sich dann wieder. Nikolaus blieb schweigsam. Man hatte ihn zwar geladen, aber man beachtete ihn nicht. Er hätte wohl gern mitreden mögen, und er wunderte sich, daß sie dasselbe taten, was sie bei ihm so verachteten.
Denn jeder Christ kömmt damit überein, Es sei die liebe Liebe. Der Eremit war jung; das hab ich schon gesagt. Doch schön? Wer nach der Schönheit fragt, Der mag ihn hier besehn. Genug, den Weibern war er schön. Ein starker, frischer, junger Kerl, Nicht dicke wie ein Faß, nicht hager wie ein Querl "Nun, nun, aus seiner Kost ist jenes leicht zu schließen."
Dann sagte er zu mir: Henoch, Schreiber der Gerechtigkeit, gehe und verkünde den Wächtern des Himmels, welche den hohen Himmel verließen und ihre ewige Wohnung, sich mit den Weibern befleckten 6. und taten, wie die Söhne der Menschen tun, indem sie sich Weiber nahmen und sich sehr befleckten auf der Erde: 7. daß sie auf der Erde nimmer Friede und Vergebung der Sünde erlangen werden.
Gehe an die Höfe, du wirst Leute finden, welche das Glück, worin sie schimmern, der Empfehlung eines Kammerdieners, der Gunst einer Dame, die sich für ihre Talente verbürgt hat, oder der Gabe des Schlafs schuldig sind, womit sie befallen werden, wenn der Vezier mit ihren Weibern scherzt.
Lukas füllte darauf seine Säle mit Weibern und seinen Sinn und alle seine Gedanken mit dem Wogen großer Brüste, mit den Schlangenwindungen fleischiger Hüften, mit einem Knäul mächtiger Glieder und dem verzehrenden Lächeln breiter, blasser Gesichter.
Ist die Geschichte denn nun aus? Noch nicht, mein Freund. Nach wenig Tagen Entfiel den Weibern aller Mut. Sie grämten sich, und durftens doch nicht sagen. Wer wirds, den Eid zu brechen, wagen? Genug, der Kummer trat ins Blut. Sie legten sich; drauf starben in zehn Tagen, Des Lebens müd und satt, neunhundert an der Zahl. Der alte böse General! Das Vermächtnis
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