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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Wenn wir die Macht und Unbedingtheit einer Liebesleidenschaft begreifen wollen, so brauchen wir nur zu bedenken, daß sich in den beiden Menschen, die sich lieben, zugleich der dionysische Rausch zweier riesenhafter Zellenvölker manifestiert so, als ob Rußland aus lauter Männern und Westeuropa aus lauter Weibern bestände und eines Tages will das zusammen in orgiastischer Hingerissenheit.
Die Hoffnung, außer diesen Weibern, von denen sie die schönsten für die Asiatischen Harems bestimmten, eine Menge von kostbaren Kleidern und Juwelen zu erbeuten, schien ihnen wohl wert, sich etwas länger aufzuhalten.
Die Geten, erschreckt durch die unbegreifliche Kühnheit Alexanders, der so leicht den größten aller Ströme, und das in einer Nacht, überschritten, eilten, weder dem Andrang der Reiter, noch der Gewalt der Phalanx gewachsen, sich in die Stadt zu werfen; und als sie auch dahin die Feinde nachrücken sahen, flüchteten sie, indem sie von Weibern und Kindern mit sich nahmen, was die Pferde tragen konnten, weiter ins Innere des Landes.
Die griechische Kirche hatte die Überzeugung gewonnen, dass ein so unnatürliches Gesetz wie das Zölibat ohne die größten Nachteile nicht durchführbar sei, und auf einer unter Justinian II. im kaiserlichen Palast Trullum gehaltenen Synode wurde beschlossen, dass die Geistlichen nach wie vor heiraten und mit ihren Weibern leben könnten.
Sogar Gesellschaft stellte sich ein, ein Boot mit musikalischen Wegelagerern, Männern und Weibern, die zur Guitarre, zur Mandoline sangen, aufdringlich Bord an Bord mit der Gondel fuhren und die Stille über den Wassern mit ihrer gewinnsüchtigen Fremdenpoesie erfüllten. Aschenbach warf Geld in den hingehaltenen Hut. Sie schwiegen dann und fuhren davon.
Er wollte nunmehr heiraten, und zwar einen rechten Teufel von einer Frau. Chrysander. Wenn doch den Einfall mehr Narren haben wollten, damit andre ehrliche Männer mit bösen Weibern verschont blieben. Anton.
He, Diebe. Alle. Soldaten, keine Diebe. Timon. Beydes, und von Weibern gebohren. Alle. Diebe sind wir nicht, aber Leute, die sehr viel Bedürfnisse haben. Timon. Euer gröstes Bedürfniß ist, was ihr aller Orten finden könnet: Was solltet ihr bedürfen?
Wie eine Stadt eingenommen wird, die Bürger ermordet werden, und wie's den armen Weibern, den unschuldigen Kindern ergeht. Das ist eine Not und Angst, man denkt jeden Augenblick: "Da kommen sie! Es geht uns auch so." Soest. Drum muß auch ein Bürger immer in Waffen geübt sein. Jetter. Ja, es übt sich, wer Frau und Kinder hat. Und doch hör' ich noch lieber von Soldaten, als ich sie sehe. Buyck.
Hat so ein Hungermann Humor? Er knetet alles Gold zu Teig, Ihm wird es untern Händen weich; Wie er es drückt und wie es ballt, Bleibt's immer doch nur ungestalt. Er wendet sich zu den Weibern dort, Sie schreien alle, möchten fort, Gebärden sich gar widerwärtig; Der Schalk erweist sich übelfertig. Ich fürchte, daß er sich ergetzt, Wenn er die Sittlichkeit verletzt.
Das Gesetz nimmt den Weibern Weisheit und Regiment.“ Er meinte überhaupt: „Es ist kein Rock noch Kleid, das einer Frauen oder Jungfrauen übeler ansteht, als wenn sie klug will sein.“ Luther erklärte sogar einmal in einer Tischrede: „Den Weibern mangelt's an Stärke, Kräften des Leibes und am Verstand. Den Mangel an Leibeskräften soll man dulden, denn die Männer sollen sie ernähren.
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