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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Da saß man und konnte immer noch mehr davon haben, das Bier war nicht wie kokette Weiber, sondern treu und gemütlich. Beim Bier brauchte man nicht zu handeln, nichts zu wollen und zu erreichen, wie bei den Weibern. Alles kam von selbst. Man schluckte: und da hatte man es schon zu etwas gebracht, fühlte sich auf die Höhen des Lebens befördert und war ein freier Mann, innerlich frei.
Denn die Zeitgenossen Jared's, meines Vaters, übertraten das Wort des Herrn von der Höhe des Himmels, und siehe! sie begehen Sünde, und übertreten die Anordnungen, und mit Weibern vermischten sie sich, und mit ihnen begingen sie Sünde, heirateten von ihnen und zeugten mit ihnen Kinder. 14.
Sie könnten zu weit gehen! Wer ist diese Frau? Oder halten Sie sich selbst für so einen Menschen? Sie sind ein unausstehliches Frauenzimmer and häßlich wie der leibhaftige Satan! Ich lasse mich nicht von fremden Weibern belästigen! Machen Sie, daß Sie fortkommen! Sie stützt ihre Wange in die Hand und lacht in stillem Vergnügen über ihn. Worüber lachen Sie?
Andre stampften mitten unter den Schüsseln auf den purpurnen Tischdecken herum und zertrümmerten mit Fußtritten die Elfenbeinschemel und die tyrischen Glasgefäße. Gesänge mischten sich in das Röcheln der Sklaven, die zwischen den Scherben der Trinkgefäße ihr Leben aushauchten. Man forderte Wein, Fleisch, Gold. Man schrie nach Weibern. Man phantasierte in hundert Sprachen.
Er sah sie inmitten dieser Gesellschaft, die er kannte die Personen konnten sich geändert haben, die Tendenzen nie: der Direktor ein Pietist, die Lehrer zu halben Weibern geworden in ihrer falschen Stellung zwischen lauter Unterröcken, die Lehrerinnen alte Jungfern, verbittert die einen, emanzipiert im unguten Sinne die anderen und er hörte nicht auf das, was sie ihm entgegnete.
S'ist manchmal =gewaltig= fatal, mit Weibern zu thun zu haben. Ich hasse das Geschrei und Geheul. S'ist =gewaltig= fatal; aber seht, so wie ich das Geschäft einrichte, wird es gewöhnlich vermieden. Warum schickt Ihr nicht das Mädchen für eine Woche, oder ein paar Tage oder so aus dem Wege? dann macht sich die Sache ganz ruhig ab; ehe sie zurückkömmt ist Alles vorüber.
Vor sieben Jahren dacht' ich wohl noch, es wüßten es alle Weiber, daß zärtliche Männerworte nicht viel mehr wert sind als Spielmarken, die man freilich gelegentlich gegen klingendes Geld umwechselt, wenn es ausdrücklich ausgemacht ist. Was dacht' ich nicht alles vor sieben Jahren von euch Weibern! Jetzt denk ich, ehrlich gesagt, selten an euch. Liebes Kind, man hat so viel Wichtigeres zu denken."
Salz, sagt er, was sie früher in den Seethieren genossen, essen sie jetzt gar nicht mehr, denn ihre fast einzige Nahrung ist die Kartoffel; diese aber, abgesehen davon, dass ihr ausschliesslicher Genuss überhaupt schädlich ist, wirkte noch dadurch ungünstig, dass sie bei der wenigen Pflege, die sie verlangt, ganz und gar nur von Sklaven und Weibern besorgt wird, ohne die Männer nur zu irgend welcher Thätigkeit anzuregen.
Nun schilderte ihm Homais, wie frei und flott er sich nach einer Operation werde bewegen können. Auch gab er ihm zu verstehen, daß er dann mehr Glück bei den Weibern haben würde, worüber der Bursche albern grinste. »Schockschwerebrett! Du bist doch auch ein Mann! Du hättest doch auch nicht kneifen können, wenn man dich zu den Soldaten ausgehoben und in den Krieg geschickt hätte! Also Hippolyt!«
Denn versichert, mein Geheimnis kann Euch gar nichts nutzen, wenn Ich nicht zuvor das Eure habe. Nur Geschwind! Denn frag ich's Euch erst ab: so habt Ihr nichts vertrauet. Mein Geheimnis dann Bleibt mein Geheimnis; und das Eure seid Ihr los. Doch armer Ritter! Daß Ihr Männer Ein solch Geheimnis vor uns Weibern haben Zu können, auch nur glaubt! Tempelherr. Das wir zu haben Oft selbst nicht wissen.
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