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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die Komteß hatte ein weißes Tuch um die Schultern und rote Monatsrosen auf der Brust. Die Freundin war kleiner von Gestalt. Ich wußte, daß sie auch siebzehnjährig war. Sie hatte ein bordeauxrotes Tuchkleid an, das Haar lag ihr üppig im Nacken. Ich schritt die Stufen zur Terrasse hinauf, Komteß Anna stellte vor: »Herr Konrad Tedrahn, Kunstmaler von Beruf, Fräulein Leonore Helfinger aus Lübeck

»Ein weißessagt sie und wendet sich nach mir gar nicht um. »Ich will dir suchen helfensage ich. Ich bücke mich, tue so, als ob ich suchte, und finde ihr ein weißes Zehnerl. »Hier hast du es

Meint ihr als Schäferin, ein weißes Lamm Am blauen Seidenband und auf den Lippen Ein Lächeln, süß und billig wie die Reime In Schäferspielen? Auf! und geht hinaus! Geht fort, ich bitt euch, wenn ihr das erwartet! Ihr könnt uns nicht ertragen, wir sind anders!

Ich betrachtete oftmals in meinem Zimmer meine grüne Tischlampe mit Respekt, zog mich vor ihr zurück, hütete mich, sie zu berühren; und abends legte ich gar ein weißes Linnentuch über sie, weil ich mich beim Ausziehen vor ihr schämte.

Majestät trug ein weißes abessinisches Gewand, dem man die Spuren langen Lagerlebens deutlich ansah; er grüßte sehr artig, besonders Herrn von Heuglin, fand es jedoch nicht für nöthig, sich zu erheben; dann lud er die Gäste ein, neben ihm Platz zu nehmen.

Und tuscheln über ein weißes Kreuz, Darauf mit Gold geschrieben Ein Mädchenname, darunter ein Spruch vom himmlischen Lieben. Wer hat das junge Ding gekannt? Wer zündete die drei roten Flammen über ihr Bettlein an? Was kümmern mich die Toten. Ich hab' zu Haus ein krankes Weib, Der will ich drei Rosen bringen, Drei rote Rosen, und will ihr leis Ein Lied vom Leben singen. Späte Rosen.

Von der anderen Seite öffnete sich die Türe, ein breiter Strom von Licht ergoß sich in das dunkel verhangene Zimmer, auf der Schwelle stand eine Frau, ein weißes Bündelchen auf den Armen. »Mein Kindrief ich. »Unser Sohnantwortete Heinrich und legte ihn mir an die Brust. Ehrfürchtig berührten meine Lippen die von wirren Löckchen dunkel umrahmte Stirn.

Wie du mich rührst. Wohlan! Und diese Hundertblättrigen Ich dir zum Siegerkranz Lykaons. Komm. Ich bin nicht ruhig. Laßt den Gesang erschallen! Macht mich still. Eine Jungfrau. Eine Andere. Den Siegsgesang? Penthesilea. Die Hymne. Die Jungfrau. Es sei. O die Betrogene! Singt! Spielt! Chor der Jungfraun. Seht, wie sein weißes Gespann Fernhin dampfend zum Orkus niedereilt!

Sie hatten nicht weit zu gehn; gleich die nächste Straße hinauf, die nach der Vorstadt Lafayette hineinlief, über die zweite Queerstraße hin, leuchtete ihnen schon von fern ein großes weißes Schild entgegen, auf dem mit großen schwarzen Buchstaben die Worte »Deutsches Gasthaus zum deutschen Vaterland« standen. »Dort ist gleich ein deutsches Wirthshaus; wollen wir anfragenfrug sie ihr Führer.

Auf einer der Inseln sahen sie ein großes, weißes Schloß, und eine Strecke weiter waren die Ufer allmählich mit Villen bedeckt. Im Anfang lagen diese in großen Zwischenräumen, später aber dichter, und bald stand dem ganzen Ufer entlang eine Villa neben der andern. Die Häuser waren von höchst verschiedener Bauart: hier lag ein Schloß, dort eine Hütte.

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