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Aktualisiert: 12. Juni 2025


In dieser Enge musste überdies das eine Boot auf das andere warten, wodurch viel Zeit verloren ging; weiter oben mussten die Fahrzeuge ständig über Flussgeröll geschleppt und 2 Mal ein hoher Wasserfall passiert werden. Der erste wurde durch einen riesigen Eisenholzbaum gebildet, der von oben in den engen Spalt gestürzt war und jetzt als Wehr für das 3 m hoch darüber niederfallende Wasser diente.

Über den Zweck der Reise informiert, stellt der Kommandeur bereitwillig eine Abteilung seiner Musketiere zur Verfügung, die in Wehr und Waffen des Aufbruchbefehles harren. Aus seinem Bedenken gegen die Reise nach Villingen und gegen diese Begleitung macht Pater Jakob dem Abt gegenüber kein Hehl, doch Alphons weist jede Mahnung unwirsch zurück.

Doch Rostem sprach bei sich: Ei, wäre der mein Sohn; Von ihm zerbleut, hätt ich nun meiner Thaten Lohn! Den hat kein menschliches, ein Riesenweib getragen; Wie ich so alt erst war, konnt ich noch so nicht schlagen. Nim dich zusammen nun und wehr dich, alter Held! Denn zu Zuschauern hast du beide Heer im Feld.

Da gab die Angst der Mutter Riesenkräfte, sie setzte sich mutig gegen Rübezahl zur Wehr, zerzauste ihm den Bart tüchtig und rief: »Du Ungetüm, ehe du mein liebes Kind rauben kannst, mußt du mir erst das Herz aus dem Leibe reißenEines so heftigen Angriffs hatte Rübezahl sich nicht versehen, aber ihm gefiel der Mut und die Mutterliebe dieses Weibes.

Is dir gwiß gsünder! Grillhofer. Wastl, du Sakra, du nimmst dir viel heraus. Wastl. Recht is's, dös steht dir an kimm nur her, Bauer, ich wehr mich nicht viel und dir is's leicht gsund! Du narrischer Höllteufl, du! Laß gut sein, Schwager, laß's gut sein ja ja! Er verzeigt mir! Verzeigt mir! Bhüt dich Gott, Bauer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 6. Szene Sechste Szene Grillhofer.

Ich wehr ihm nicht, und wer wird ohne mich ihm wehren? Euch allen rat ich, daß ihr mögt nach Hause kehren! Kein edler Ritter dient solch einem Herrn mit Ehren. Ein Hitzkopf sollte doch die Herrschaft nie erwerben! Er stürzt das Land und stürzt sich selber ins Verderben. O möcht ein Fürstensproß doch aus der Art nie schlagen, Kein toller Sohn den Reif nach weisem Vater tragen!

Wir haben es mit stürmender Hand erobert, den Bischof habe ich gefangen, Falkenberg ist niedergehaut samt allen Bürgern, so in der Wehr gewesen. Was sich von den Menschen in die Keller oder Böden versteckt hatte, ist alles verbrannt.

Dagegen sträubte sich aber der Angeklagte auf das Entschiedenste, machte sogar Miene sich ernsthaft zur Wehr zu stellen und schrie, als ihn ein paar von den baumstarken Flatbootmen unterliefen und hielten, aus Leibeskräften um Hülfe und Feuer und Mord.

Es sprachen seine Recken aus Nibelungenland: 1059 "Immer ihn zu rächen bereit ist unsre Hand. Er ist in diesem Hause, von dem es ist geschehn." Da eilten sich zu waffnen die Degen in Siegfrieds Lehn. Die Auserwählten kamen in ihrer Schilde Wehr, 1060 Elfhundert Recken; die hatt in seinem Heer Siegmund der König: seines Sohnes Tod Hätt er gern gerochen, wie ihm die Treue gebot.

Aber ich esse euer unreines Fleisch nicht! Seid verflucht! Laßt mich losUnd ich spuckte meinen blutigen Auswurf nach ihnen. Aber sie ließen sich nicht irre machen. Ach, ich war zu schwach, mich ernstlich zur Wehr zu setzen. Meine Gedanken verwirrten sich wieder, und meine Seele nahm von neuem Abschied von meinem gefolterten Leibe.

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