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Aktualisiert: 12. Mai 2025
»Wenn sie Mützen tragen, kenn' ich sie. Überhaupt ist man ja nich ohne Erfahrung.« Er griff zu: »Nein, das sind Sie wohl sicherlich nicht.« Sofort setzte sie sich zur Wehr. »Wie meinen Sie das, bitte?« »Ich meinte Menschenkenntnis
Einen Blick der Verzweiflung richtete Wolf Dietrich auf seine Begleitung, sein Bruder hatte blank gezogen, senkte aber in Erkenntnis der Unmöglichkeit eines Durchschlagens die Wehr. Bleich, zitternd hob Wolf Dietrich das Rappier aus dem Gehänge und überreichte es Hercelles mit den Worten: „Nun ist alles verloren! O Gott, ich habe solch' Schicksal verdient und bin an allem Schuld!
Wir mußten über eine Menge Bäche waten, und es ist dabei wegen der Nattern, von denen die Sümpfe wimmeln, einige Vorsicht nöthig. Die Indianer zeigten uns auf dem nassen Thon die Fährte der kleinen schwarzen Bären, die am Temi so häufig vorkommen. Diese Thiere sind nicht übel zu essen; die beiden erstgenannten setzen sich zur Wehr und stellen sich dabei auf die Hinterbeine.
Wir sprangen ’raus aus der Kiste und versuchten, das nahe Waldstückchen zu erreichen, um uns dort zur Wehr zu setzen. Ich verfügte über eine Pistole und sechs Patronen, Holck hatte nichts. Am Waldrande angekommen, machten wir halt, und ich konnte mit meinem Glase erkennen, wie ein Soldat auf unser Flugzeug zulief.
Zeus, mächtig über allen, hehr und groß! Und Liebesgöttin, du, die mich berief, Den kundlos Neuen, lernend zu belehren Die Unberichteten was dein Gebot. Steht ihr mir bei und leitet wie bisher! Drum keine Waffen! Euer Schutz genügt. Mit ihm geharnischt, wie mit ehrner Wehr, Stürz ich mich kühn in Mitte der Gefahren.
Ihr seid's? Ihr kommt zurecht. Euch sucht' ich eben, Und alle. Wir haben unsre Wehr von uns gelegt Koenig. Ich sehe Schwerter. Kommt Ihr, mich zu toeten? Vollendet Euer Werk. Hier meine Brust. Koenigin. Er hat's nicht mehr! Koenig. Wie meint ihr schoene Frau? Koenigin. Das boese Bild ist fort von seinem Halse. Koenig. Ich gehe, es zu holen. Koenigin. Gott, noch immer! Manrique.
Verzeiht, so ich irre! Mich dünket, der Ritter Dort in der einfachen Wehr’, ob seines erhabenen Anseh’ns Und der Macht in dem Blick’, ist der Herrscher, zu dem ich gesandt bin.“ „Wohl, er ist’s,“ entgegnete jener, „du hast ihn gefunden!
Wir wissen wohl, wie sehr wir, Herr, gefehlt; Vor allem: nicht die Rueckkehr zu dir selbst Dir selbst und deinem edlen Sinn vertrauend. Allein die Zeit war dringender als wir. Es bebt das Land. Der Feind an unsern Grenzen Er fordert auf zu Wehr und Widerstand. Koenig. Und Feinde muss man strafen, oder nicht? Ihr mahnt mit Recht; umringt bin ich von solchen. He, Garceran! Garceran.
Dort kam ich, und floh den Tod, Jene Schlange mein Gefolg', Keine Wehr als meinen Dolch. Zanga. Seht, hier liegt er noch am Boden, Reich besetzt mit edlen Steinen. Zähl, was mein ist, zu dem Deinen. Zahlt' ich mit so armen Steinen So beglückenden Erfolg? Dort kam ich, und dort die Schlange; Dieser Mann Hier stand er, hier. König. Nein, du irrst, er stand dort oben, Eingehüllt in braunen Mantel.
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