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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„In staunender Weise ertüchtigt, voll hoher sittlicher Kraft zu positiver Betätigung, und in unserer blanken Wehr der Schrecken aller Feinde, die uns neidisch umdrohen, so sind wir die Elite unter den Nationen und bezeichnen eine zum ersten Male erreichte Höhe germanischer Herrenkultur, die bestimmt niemals und von niemandem, er sei wer er sei, wird überboten werden können!“
Ohne Eile spazierte er weiter und vergaß nichts, nicht die Kirchenlinde mit dem kleinen Rasenstück und nicht das Wehr der oberen Mühle, seinen einstigen Lieblingsbadeplatz.
Ich kann mit fertigen Menschen nichts anfangen. Es gibt fertigere Menschen denn mich, sicherlich ungezählte. Aber keiner ist fertig, soll je fertig sein. Ihr selig Blinden rings um meinen Schritt! Manchmal meine ich, mich definieren zu sollen als einen wehr- und hilflos dem Großen preisgegebenen Menschen.
Bestaunt, gehaßt und verachtet zu gleicher Zeit, halb Weltwunder und halb infam, so hatte sie gelebt, und das hatte die Dornen in ihre Rede gebracht, jene Schärfe und spöttische Helligkeit, die Abwehr war, wenn sie Angriff schien, und die eine schmerzliche Verzerrung auf den Gesichtern derer hervorrief, welche die Wehr des Witzes nicht nötig gehabt hatten.
LORENZO Du kindisch blöder Mann, hör doch ein Wort! ROMEO O du willst wieder von Verbannung sprechen! LORENZO Ich will dir eine Wehr dagegen leihn, Der Trübsal süße Milch, Philosophie, Um dich zu trösten, bist du gleich verbannt. ROMEO Und noch verbannt? Hängt die Philosophie!
Was fürchtete Thomas Buddenbrook? Nichts ... Nichts Nennbares. Ach, hätte er sich gegen etwas Handgreifliches, Einfaches und Brutales zur Wehr setzen dürfen!
Man sah hinter den Bogenfenstern und in den Arkaden Waffen blinken, und ein Trupp Soldaten hatte am Eingang Posto gefaßt, Spalier bildend und jedem die Wehr vorhaltend, der, ohne zum Großen Rat zu gehören, in das Innere Einlaß suchte.
Gar lange zwischen Beiden dauerte der Streit; 697 Da bracht er an das Bette zuletzt zurück die Maid: Wie sehr sie sich auch wehrte, die Wehr ward endlich schwach. Gunther in seinen Sorgen hieng mancherlei Gedanken nach. Es währte lang dem König, bis Siegfried sie bezwang. 698 Sie drückte seine Hände, daß aus den Nägeln sprung Das Blut von ihren Kräften; das war dem Helden leid.
Denn ich, den die »Wehr« und andere Zeitungen immer als den Verkörperer des christlichen Schönheitsideals gepriesen haben, ich bin ein ganz gewöhnlicher Judenstämmling! Mein Vater stammte aus Brody und hieß nicht Horch, sondern Storch!« Schallendes Gelächter ringsumher, Galgenhumor quoll auf, Scherze, die zur Situation paßten, wurden erzählt.
Die konnten sie nicht finden in der Heunen Land: Da rächten sie ihr Sterben mit gar williger Hand. Schon früh am andern Morgen man ihnen Grüße bot 2240 Mit heftigem Angriff; wohl schuf das Helden Noth. Zu ihnen aufgeschoßen ward mancher scharfe Sper; Doch fanden sie darinnen die kühnen Recken wohl zur Wehr.
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