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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Trinkt von diesem Wein, er ist gut Württembergisch und wächst dort unten an jenen blauen Bergen." "Wie kann man traurig bleiben", antwortete er, indem er sich wehmütig lächelnd zu Georg wandte, "wenn über Württemberg die Sonne so schön aufgeht und aus den Augen einer Württembergerin ein so milder blauer Himmel lacht?

Ihm im Rücken sagte Käthchen spöttisch: „Ich habe gar nichts hinter mir.“ Und Guste wehmütig: „Ich auch nicht.“ Diederich überhörte dies, er stellte fest, daß man sich in einem der kleinen Salons hinter dem Büfett befand. Eilends erreichte er die Spiegelgalerie und verlor sich unauffällig in der Menge, die soeben aus dem Saal quoll.

So viel Liebe und Anhänglichkeit sprach sich aus in den Briefen von Frau Pfäfflings Bruder und Schwester, denen ein eigenhändiger, mit zitternder Hand geschriebener Gruß der alten Mutter beigesetzt war, daß Frau Pfäffling tief bewegt war und zu ihrem Mann wehmütig sagte: "Ach, wenn es nur möglich wäre, aber es ist ja gar nicht daran zu denken!

Das Feld, über das sie gingen, stand nicht gut; ihm fehlte die rechte Pflege. Der Schulmeister äußerte das; da blieb Ole stehen. "Ich kann das nicht mehr machen", sagte er beinahe wehmütig. "Ohne Aufsicht werden fremde Arbeiter zu teuer. Aber es tut weh, über so ein Feld zu gehen, das kannst Du mir glauben."

Der kleine Lebhafte sprang endlich auf, drückte dem Alten die Hand, lief mit kurzen, schnellen Schritten, heiser vor sich hin lachend, hinweg und verlor sich bald ins Gedränge. Der Alte schaute ihm wehmutig nach und legte dann die tiefgefurchte Stirne wieder in die Hand.

Mit der Märtyrergloriole hatte ich das Haupt der erschossenen Bergmannsfrau und das rote Köpfchen des Proletarierkindes umwoben und den gräßlichen Eindruck in der eigenen Erinnerung verklärt; nun waren sie umsonst gestorben, und nichts als der schwarze Straßenruß umgab sie. Ich war in wehmütig weicher Stimmung, als Syburg kam.

Etwas ungehalten über das Eindringen sagte der Zinsherr: 'Gut, lieber Mann! setzt Euch nur dort auf die Ofenbank und geduldet Euch eine Weile! So setzte er sich erschöpft und wehmütig auf die Bank und sah der Herrschaft zu, wie sie und trank, und hörte die Kinder plaudern und lachen und roch den mächtigen Braten, der jetzt herein gebracht wurde.

April 1826 überraschte er diesen durch die willkommene Mitteilung: er denke die Generalkontrolle ganz aufzuheben, ihre Geschäfte dem Finanzministerium zu übertragen. Am 29. Mai wurde dieser Befehl vollzogen, und Ladenberg mußte sich wehmütig mit dem Präsidium der Oberrechnungskammer begnügen.

Dann will ich dich auch ordentlich pflegen, mein kleines HetingDie Angeredete lächelte wehmütig, und wieder trafen sich ihre und des Landmanns Augen in einem langen, vielsagenden Blick. Es war bereits das drittemal, daß sie so stumm und traurig miteinander sprachen. Bedrückt und nicht fähig, sich länger zu beherrschen, riß sich endlich Wilms los.

Und da höre ich schon ein wehmütig Klagen: warum wir nicht die Unsterblichkeit haben, die einem winzigen Pantoffeltierchen gegeben ist! Man fühlt sich benachteiligt gegenüber einem Pantoffeltierchen.

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insolenz

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