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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie gingen dem Tod entgegen, das wußten sie; was aber sollte aus ihren verlassenen Frauen und Kindern werden? In diesem feierlichen Augenblick dachten sie an alles, was sie auf Erden am meisten liebten. Den Vater folterte heftiger Schmerz bei dem Gedanken, seine Söhne den Fremden als Sklaven zurückzulassen; und der Sohn schluchzte wehmütig auf in Erinnerung an seinen kranken, greisen Vater.

Das war ein Locken und ein Werben! Wohl seufzte die Braut: ach Gott! ach Gott! Sie war wehmütig, wie zum Sterben Doch endlich stieg sie hinab in den Pott. Sind Christenleute oder Mäuse Die Helden des Lieds? Ich weiß es nicht mehr. Im Beverland hört ich die schnurrige Weise, Es sind nun dreißig Jahre her. Zwei Ritter

Neben diesem Führer lag einer, der flüsterte: »Wir müssen ihm die Brille geben; er weiß nicht, wo er stehtDer erfahrene lächelte wehmütig: »Die Brille macht's nichtEr räumte heimlich die Porzellansplitter vor sich weg, gab den andern ein leises Signal, während der gequälte Greis in den höchsten Tönen Zetermordio schrie.

"Ist's wahr", sagte der eine, "dass morgen deutsche Kriegsgefangene ankommen?" "Sie sind schon angesagt", erwiderte man ihm. "Die armen Menschen haben einen schweren Gang", sprach wehmütig eine der Mütter. Da trat die ältere Jungfrau ihren Vater an: "Werden wir auch einen bekommen, mein Vater? Wie sorglich wollte ich gleich einer Tochter oder Schwester sein pflegen und ihn trösten."

Vielleicht fing er einen unbewachten Blick von mir auf; denn ich konnte ja meine Gedanken nie verstecken, und er sagte wehmütig: »Ja, was wollen Sie, man lebt ja eben weiter, so gut man kann.

Vielleicht wurde zu rasch und zu erbarmungslos geschnitten; sogar aller Duft war in den Augenblicken, welche ich inmitten der Felder verbrachte, wie fortgetrieben. Anderen Tags begannen sich dann die von mir mitgebrachten Knospen langsam zu erschließen. Zarter Duft erfüllte mein Zimmer. Ich genoß ihn fast wehmütig, ohne mir darüber klar zu werden, weshalb er mich so seltsam berührte.

Sebastian sah ihm wehmütig nach, denn er wäre viel lieber so sicher und ohne Mühe weitergereist, als dass er nun eine Fußpartie unternehmen sollte, die dazu noch mit einer Bergbesteigung enden musste, die sehr beschwerlich und dazu gefahrvoll sein konnte in diesem Lande, wo doch alles noch halb wild war, wie Sebastian annahm.

Ich sah sie einmal ins Pflegerinnenzimmer treten, als eines der Mädchen vor dem Spiegel saß und sich frisierte, einigermaßen umständlich, wie es ja manche Frauen tun. Die Miene, mit der sie wehmütig und unwillig staunte, war ergreifend. Sie selbst hat sich ja ihr Haar abgeschnitten, wie Sie wissen.« »Nein, ich wußte es nichtmurmelte Lamm, »ich wußte es in der Tat nicht.

»Gern, Baroninsagte er, indem er ihr die Hand reichte. »Ihre Strafe haben Sie ja ohnehin, indem das Geld Ihnen entgangen ist.« »Ja, das Geldsagte sie wehmütig, »das mir den Käfig öffnen sollte.

Er machte freilich noch einige große Anstalten zum Gehen und bramarbasierte: »Jetzt will ich den Weg zwischen die Beine nehmenDoch bald klagte er, daß er sich Blasen unter die Füße gegangen, und die Welt viel zu weitläuftig sei; und endlich bei einem Baumstamme ließ er sich sachte niedersinken, bewegte sein zartes Häuptlein wie ein betrübtes Lämmerschwänzchen, und wehmütig lächelnd rief er: »Da bin ich armes Schindluderchen schon wieder marode

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