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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Traurig und wehmütig, mit kaum verhaltenen Tränen in den Augen, besah er das unansehnliche, kaltgewordene Restchen, während die schlimme Schwester, welche schon wieder am Spinnrädchen saß, unmäßig lachte. Das war zu viel und nun mußte etwas Gründliches geschehen.

Das Mädchen sah diese Träne, ihre Angst löste sich augenblicklich in Mitleiden auf, sie trat näher, sie setzte sich an sein Bett, sie wagte es, die herabhängende Hand des Jünglings zu ergreifen "Er müesset et greina", sagte sie, "Euer Gnada sind jo jetzt wieder g'sund, und Er kennet jo jetzt bald wieder fortreita", setzte sie wehmütig lächelnd hinzu.

Unter diesen Dingen ging sie manches Mal des Tages auf den Sandplatz vor dem Hause und betrachtete gleichsam wehmütig die Rosen, die an der Wand des Hauses empor wuchsen. Natalie brachte viele Zeit mit Gustav zu. Die Geschwister mußten sich außerordentlich lieben.

Um die dürren Blätter von den zitternden Zweigen zu reißen und die blassen Spätrosen zu erschrecken, die noch irgendwo draußen wehmütig träumen mochten, bedurfte es dieses unsinnigen Grimmes nicht. Und um das graue Wolkengesindel dort droben, das Schnee niederregnen ließ, vor sich herzujagen, brauchte er die Backen auch nicht gar so voll zu nehmen, der wüste Kraftgeselle, der!

Erfahrung ist doch das höchste Lebensgut und ihrer Opfer wert, dachte sie. Unten zog ein Trupp Wanderameisen im Gras vorüber. Sie schritten singend durch den kühlen Graswald und schienen Eile zu haben. Ihr frisches Morgenlied erklang im Marschtakt und stimmte das Herz der kleinen Maja wehmütig und nachdenklich. Bald ist unsre kurze Frist auf der Erde aus.

Auch jetzt flößte Lux, die bald verwundert, bald wehmütig die Verhandlungen an sich vorübergehen ließ, ohne viel dazu zu sagen, vielen von den Richtern ein Gefühl ein, das ihnen wie natürliche Zuneigung erschienen wäre, wenn sie nicht durch die Bekenntnisse der übrigen Betroffenen eitel Teufelei dahinter hätten erkennen müssen, so daß ihr Abscheu vor dem gefährlichen Satansbuben dadurch nur vermehrt wurde.

Aber es gibt andere Mittel und Wege, sich ihm zu nahen, und es steht in den Sternen geschrieben, daß du seine Gnade erwerben sollst." "Das ist freilich schlimm", sagte Said wehmütig. "Da werde ich schon noch einige Zeit der Ladenhüter des elenden Kalum-Beck sein müssen. Aber eine Gnade, verehrte Frau, könnet Ihr mir doch gewähren.

Wie das Laub zu meinen Füßen starb mein schöner Sommertraum. Die letzte Reise! Eigentlich ist es mir trotz alledem etwas wehmütig zu Sinn. Es war doch ein interessanter Abschnitt meines wechselvollen Daseins. Was für Gestalten gehen an einem vorüber! In wie manches Schicksal sieht man hinein!

Niemand kann den Wunsch hegen, sie in die Ketten des Reimes und der Rhythmen gezwängt zu sehen. Und doch ist es so wehmütig zu denken, daß gerade diese Unvollkommenheit sie daran gehindert hat, sie rechtzeitig abzuschicken. Ich bitte euch, leset sie und habt sie lieb! Ein Mensch, der in großer Not war, hat sie geschrieben.

Was hat die Kunst für Mittel, wenn sie einen blühenden, duftenden Baum darstellen will, oder das Gesicht eines Menschen? Gut, ich denke jetzt ein bißchen frech, von oben herab, nein, eher ein wenig wütend von unten herauf, aus der Tiefe, wo einem das Geld fehlt. Das ganze ist, ich bin kritisch und zugleich wehmütig, weil ich kein Geld habe. Ich muß zu Geld gelangen, das ist ganz einfach.

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