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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Meine Geliebte, ist dein Herz so groß, daß es sich selbst überwinden und dabei lächeln kannSie nahm voller Begeisterung das Gebot des Entsagens hin. »Ich will tun, wie du willst mich opfern und dazu lächelnSie lächelte wehmütig. »Solange ich dich liebe, werde ich die da drinnen lieben.« »Jetzt erst weiß ich, welch ein Mädchen du bist. Es ist schwer, von dir zu lassen.« »Lebe wohl, Gösta!

Das kleine Mädchen aber trocknete die Augen, stützte den Kopf in das Händchen, schaute wehmütig zum klaren Sternenhimmel auf und sagte aus tiefstem Herzensgrund: »Ach ja! Unser Herr Lehrer ist ein sehr böser MannDer Lehrer ging langsam über die Gasse, nahm das Mädchen auf die Arme und küßte es lächelnd auf die Stirn. Treunitz und Aurora Bekenntnisse eines Offiziers

Seine geschulte Stimme klang klar, beweglich und fromm über das offene Grab und die gebeugten oder wehmütig zur Seite gelegten Köpfe der anwesenden Herren hin in die kühle und stille Herbstluft hinein. Schließlich beugte er sich über die Gruft, redete die Tote mit ihrem vollständigen Namen an und segnete sie mit dem Zeichen des Kreuzes.

Wenige Wochen darauf setzte der Bruder der Gräfin die Scheidung durch, Erdmann tat, als ob er damit zufrieden sei, und das Gericht zu Oppeln bestätigte sie wegen unversöhnlicher Feindschaft, »samt dem was anhängig«. Bis zu ihrem Tod lebte die Gräfin Caroline wie eine Klosterfrau, und so ist sie, reizend und wehmütig, noch heutigen Tags auf dem Schlosse zu Carolath im Bilde zu sehen.

Der Mond schien freundlich durch die hellen Scheiben, und mit des Sturmes Toben schien auch der Sturm in Emils Brust gewichen zu sein. "Seht Ihr," sprach er wehmütig und zeigte an die vom Mond beschienenen Fenster hinauf, "seht Ihr, wie er so ernst und zürnend auf mich herabsieht! Kannst du denn nicht vergeben, Antonio?" Immer leiser wurde seine Klage, bis er weinend am Altare niedersank.

Man ist wohl wehmütig und traurig, aber nie ungeduldig noch ratlos. Ich knüpfe, weil ich einmal diese Gewohnheit gefaßt habe, dies Nachdenken immer an gelehrte Beschäftigungen, aber ich suche mich immer und an jedem Punkte darin zu freien Ideen zu erheben, die sich dann an alles, was nicht wirklich, und an alles, was in der Wirklichkeit echten und wesenhaften Glanz, Gehalt und Reiz hat, knüpfen.

Armand Mercier grollt, brummelt vor sich, sieht wehmütig allen drei unter die Augen. Bückt sich nach vorn über seinen Bauch, um nicht den kleinen Igel zu drücken. Er will im Krieg bleiben, will nicht wieder an den Baum. Louis hat er schon verloren, nun nicht noch mehr. Ist genug dran gegeben. Verflucht den Strolch von Pioupiou, der ihm in die Quere kommt.

Bis zum Ende des Perrons hatten die Freunde den Zug begleitet, dann blieben sie stehen und sahen der scheidenden Ilse grüßend und winkend nach, bis der letzte Zipfel von ihrem Schleier verschwunden war. Auch sie schloß das Fenster erst, als nichts mehr von den Zurückbleibenden zu erblicken war. Dann nahm sie ihren Platz ein und schaute wehmütig durch die Scheiben.

Sie sprießt vielmehr aus der Tiefe dieser Empfindungen selbst, denn jede wahrhaft tiefe Empfindung im Menschen wird von selbst wehmütig. Sehr natürlich.

»Und wir haben unsere Tage in der Stille doch gut verlebtsagte der Apotheker »zum wilden Mann« wehmütig lächelnd. »Wir sind in Frieden grau geworden, und der Sturm, der vor dem Fenster vorbeibraust, kümmert uns wenig mehr. Der freie Stuhl ist leer geblieben, und der, für welchen der Sitz aufbewahrt wurde, hat seine Ruhe wohl auch gefunden, an einem anderen Orte weit in der Fremde; hoffentlich nachdem er sich, wie er in seinem wilden Briefe da sagt, zu den Menschen zurückgefunden hatte. Wir aber, die wir hier miteinander alt geworden sind, wir wollen in Treue und guter Gesinnung auch fernerhin bei einander bleiben und kein

Wort des Tages

insolenz

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