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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»So Fluch Deiner Liebehört’ er sie rufen, und schrecklich klang ihre Stimme. – »Fluch Deiner Liebe, Fluch jeder Augenweide, damit ich geschmückt war, sie zu wecken, und Fluch jeglichem Wort und Lächeln, dadurch das höllische Band sich knüpfte!« »Halt ein, Jocondarief Bruno entsetzt. »Du fluchst Dir und unserem Kinde dort

Aber die Frau wehrte der Kleinen mit sanfter Bewegung, zog sie zu sich empor und ging mit ihr in eine entferntere Ecke des Zimmers. „Papa schläft, mein süßes Kind, wir dürfen ihn nicht wecken! Ich werde ihm erzählen, daß Du da warst.“ Lene nickte. „Papa immer krank! Papa soll mit mir spielen,“ klagte sie traurig.

Nun legte die Mutter sich müde hin und entschlief, und Wiseli wollte sie nicht wecken. Es legte sich mäuschenstille an sie heran, und bald schlief es auch ganz fest. So brannte die kleine, matte Lampe in dem stillen Stübchen fort, immer matter, bis sie von selbst erlosch und das Häuschen dunkel dastand auf dem hellen Mondscheinplatz.

Giebt die thatsächliche Resignation des Helden uns das Bewußtsein, daß wir unter gleichen Umständen derselben Resignation fähig sein würden, dann muß ebenso sicher der Mangel der Resignation, der ja auch im Kunstwerk wohl motiviert ist, die Überzeugung in uns wecken, daß wir unter gleichen Umständen ebenso unresigniert sein würden.

Sie werden mir sagen: 'Das zerbrechende Fenster würde jedermann wecken! Aber ich sage Ihnen: Man kann zugleich durch das zerbrochene Fenster eine lebende Fledermaus ins Zimmer werfen, die die Aufmerksamkeit auf sich lenkt und nicht den Gedanken aufkommen läßt, daß ein Mensch mit Absicht das Fenster zerschlagen hätte.

Am wenigsten aber wird je eine einzelne Hornisse mit einer einzelnen Biene kämpfen. Wenn du magst, kannst du gern ein wenig hierbleiben und mit mir plaudern. Aber nur noch kurz, bald werde ich die Soldaten wecken und dann mußt du in deine Zelle zurück.“ Seltsam, diese überlegene Freundlichkeit der Hornisse entwaffnete Maja mehr, als Zorn oder Haß es gekonnt hätten.

Wie schon in Europa uns ein weit größeres, vollständigeres Leben zu Theil wurde, das immer neue Verhältnisse schafft, und immer mehr, den Lebenserwerb bequemer gestaltende, Einsichten hervorbringt; wie glücklich die, von Wahn gereinigte und durch die Künste veredelte Religion, in einen reinen Antrieb zum freien Guten umgewandelt ist; in welche zarte Mistik, die Grundlinien der Bürgerehre verwebt wurden; wie klar das, in früher Erziehung geübte Kombinazionsvermögen, die Nothwendigkeit des Rechtes, in den viel erweiteten und berichtigten Gesellschaftsbeziehungen, einsieht; wie sorgsam weise Jahrhunderte zu fernen suchten, was gereizte Begierden wecken, niedere Leidenschaften entflammen kann; immer war doch der Stoff des Widerstrebens gegen das Gute, in der Sterblichen Brust nicht ganz zu tilgen.

Und so will ich, indem ich Abschied nehme von dir, die Feder mit einem Ausruf in #deinem# Sinne aus der Hand legen, indem ich sage: »Will es das Schicksal, so wird deine Lebensgeschichte nachdenkliche Betrachtungen in den Lesern wecken; will es das Schicksal anders, so werden mir die Leser diese Blätter mit unfreundlichen Urteilen lohnen; wie es aber auch das Schicksal fügen mag, #mir ist beides recht#!«

Unser Bäcker, der backt weiße Wecken, wi-wa-weiße Wecken, und braunes Brot und Streußelschnecken, stri-stra-Streußelschnecken; weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.

Am heiligen Orte, bei der ernsten religiösen Feier, erwarten wir nicht nur, sondern wir fordern aus sittlichen Gründen die Aussprache ernster Gedanken, wie sie uns da von selbst sich aufdrängen. Ein Witz an solcher Stelle, ein Witz, vollends, der mit Worten spielt, die selbst solche ernste Gedanken in uns wecken, geht seiner Komik verlustig.

Wort des Tages

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