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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Unter Bambus und Bananen, Früchten und Orchideen verschwenderischer Natur sahen in blauen Winden sie ebenholzenen Rassen beim Schaffen zu. Wie Balubas, Hussahs und Watussis rinderweidend, auf der Jagd oder webend, töpfernd und stickend den schlichten Tag hinbrachten, der seit Karthagos Zeiten dauerte.

Und der Diener antwortete verlegen: "Beim Kerkermeister. Prinz Julius liebt solche Arbeit." Da war es dem Kardinal, als sehe er feine königliche Hände webend über die Matten huschen. Zu seiner Rechten und Linken, vor ihm, neben ihm, aller Enden webten und regten sich zu Hunderten die weißen, fleißigen Geisterhände. Ihn schwindelte, und er fiel dem begleitenden Diener in die Arme. Neuntes Kapitel

Doch zweifellos hatte irgend ein mystisches Wesen, unablässig Traumgespinnste webend, neben ihm gesessen, denn er fühlte seinen Kopf vollständig damit angefüllt und verhängt, so dass alle Denkfähigkeit darin ausweglos eingesperrt sass und nur das Eine ihm im Bewusstsein stand, er müsse genau um die Mittagsstunde wieder im Hause des Meleager sein.

Er war immer in sich selbst versunken, in sich selbst webend und brütend, nur mit seinen Plänen und Entwürfen beschäftigt. Er forschte unermüdlich und war unablässig tätig, aber immer nur aus sich selbst heraus und fremde Einflüsse schroff abwehrend.

Und so, nach innen webend, schritt sie im Luxemburger Palast über einen von Dämmerlicht erfüllten Flur, als plötzlich der Kastilianer vor der offenen Türe eines Saals stehen blieb und lächelnd den Arm ausstreckte. Vor einem länglichen Tisch stand ein feister Mann im Samthabit und mit weißer Halskrause und neben ihm, ein Buch in der Hand, saß ein Knabe von etwa zehn Jahren.

Tritt sie krieg'risch in die Schranken, Eifersüchtig gleich ihr Schwert Jedes Listgeweb zerstört, Das der Mückchen heiter'm Leben Gift'ge Spinnen lauernd weben. Rächend, daß Arachne's Hand Sie einst webend überwand. Ich verstehe nichts davon, Sag' nur her die Lektion Von dem hohen Kunstpatron, Der wohl selbst sie nicht verstand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Die Blume ist hinweg aus meinem Leben, Und kalt und farblos seh ich's vor mir liegen. Denn er stand neben mir wie meine Jugend, Er machte mir das Wirkliche zum Traum, Um die gemeine Deutlichkeit der Dinge Den goldnen Duft der Morgenröte webend Im Feuer seines liebenden Gefühls Erhoben sich, mir selber zum Erstaunen, Des Lebens flach alltägliche Gestalten.

Da kam uns in den Weg ein Weib. Was mich Ergriff, wie Krankheit über einen kommt, Wo alle Sinne taumeln, überwach Von allzu vielem Schaun nach einem Ziel ... Nach einem solchen Ziel, voll süßer Schwermut Und wildem Glanz und Duft, aus tiefem Dunkel Wie Wetterleuchten webend ... Alles das, Du sahst es auch, es reizte dich!... »Ja, weil Ich selber ähnlich bin zu mancher Zeit, So reizte mich des Mädchens müde Art Und herbe Hoheit, so enttäuschten Sinns Bei solcher JugendHast du mirs denn nicht Dann später so erzählt?

Auf sein Haus strömt voller Segen, Und man pries ihn allerorten; Die er führte, die Prozesse, Waren alle bald gewonnen. Und sie füllte spinnend, webend, Seine Schränke an bis oben, Nähte ihm wohl hundert Hemden, Die sie alle selbst gewoben. Sie half ihm die Bücher stellen, Wußte sie gar wohl zu ordnen, Schrieb ihm ab viel dicke Hefte Und gar manchen schweren Codex.

Durch die verschränkten Zweige schlüpfte der Strahl des Mondes und spielte wallend und webend auf dem grünen Rasen; die ganze bekannte Gegend war durch die magische Beleuchtung fremd und unbekannt; die Birken am Abhang des Berges waren Wolken ähnlich, die in den ersten Strahl des Morgens getaucht aufwärts schweben; ihre weißen Stämme glichen Geistern, die ruhig durch die Wolkennacht den Berg erstiegen.

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