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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Blinden machen auch sonst noch allerhand nützliche Arbeiten, welche unten im Hause in einem Laden zum Vorteile der Anstalt verkauft werden; sie weben, machen Seile, ja es gibt sogar Schuhmacher unter ihnen. Diese Anstalt gehört wohl zu den zweckmäßigsten und wohltätigsten ihrer Art.

Du Gute, Milde, schön an Leib und Seele, Das Herz wie deine Kleider hell und rein. Gleich einer weißen Taube schwebest du, Die Flügel breitend, über dieses Leben Und netzest keine Feder an dem Schlamm, In dem wir ab uns kämpfend mühsam weben. Senk einen Strahl von deiner Himmelsklarheit In diese wunde, schmerzzerrißne Brust.

Während des Sommers sollst du nun an deiner Aussteuer nähen!“ sagte die Feldmaus zu ihr, denn nun hatte der Nachbar, der langweilige Maulwurf in dem schwarzen Sammetpelze, sich um sie beworben. Däumelieschen mußte nun die Spindel drehen und die Feldmaus nahm vier Spinnen in Lohn, die Tag und Nacht spinnen und weben mußten.

Als diese groß waren, sagte er zu ihnen, sie sollten fortreisen in die Welt und sich jeder eine Frau suchen, aber die sollte spinnen und weben und ein Hemd in einem Tag fertig nähen können, sonst wollte er sie nicht zur Schwiegertochter haben. Jedem von ihnen gab er ein Pferd und eine ganz neue Rüstung; und darauf reis'ten die Söhne fort in die Welt, um sich eine Frau zu suchen.

So kauft der ländliche Bürger seine Hausbedürfnisse auch nicht für Geld aus dem Laden: er braut sein Bier selbst, backt sein eigenes Brot, gewinnt die Wäsche aus eigenem Flachs durch eigenes Spinnen und Weben und erzieht das Schwein selbst, das ihm den Schinken und die Würste liefert.

Und vor mir wälzte das Meer seinen trüben Schaum bis vor meine Füsse. Ich habe die ganze Nacht hinausgeblickt, und mich dünkte, so müsse der Tod sein oder das Nach dem Tode: dort drüben und draussen ein unendliches, dumpf brausendes Dunkel. Wird dort ein Gedanke, eine Ahnung von mir fortleben und -weben und ewig auf das unbegreifliche Brausen horchen? Den 8. Oktober.

In der Stadt, im Getümmel des Straßenlebens, im Stimmengewirr der Theater, im Lichtmeere der Bälle, da lebten sie sich aus und ließen die Herzen und Sinne nicht verdorren. Sie jedoch, sie verkümmerte wie in einem Eiskeller, und die Langeweile spann wie eine schweigsame Spinne ihre Weben in allen Winkeln ihres sonnelosen Herzens. Die Tage der Preisverteilung traten ihr in die Erinnerung.

War unser Umgang nicht ein ewiges Weben von der feinsten Empfindung, dem schärfsten Witze, dessen Modifikationen, bis zur Unart, alle mit dem Stempel des Genies bezeichnet waren? Und nun! ach ihre Jahre, die sie voraus hatte, führten sie früher ans Grab als mich. Nie werde ich sie vergessen, nie ihren festen Sinn und ihre göttliche Duldung.

Tage weben aus leuchtender Sonne dir deinen Purpur und Hermelin, und, in den Händen Wehmut und Wonne, liegen die Nächte vor dir auf den Knien.... TR

Es dauerte aber nicht lange, so trat wieder eine alte Frau herein und fragte: »Was fehlt Dir, mein KindDas Mädchen wollte es ihr erst nicht sagen, aber zuletzt erzählte sie ihr denn, Was die Königinn von ihr verlangte. »Ei nunsagte die Frau: »es mag drum sein! willst Du mich an Deinem Ehrentag Muhme nennen, so will ich das Garn für Dich weben, und Du kannst Dich hinlegen und schlafenJa, das wollte das Mädchen gern, und damit ging sie hin und legte sich schlafen.

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