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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Schneewittchen hatte wohl Grund, mißvergnügt zu sein, weil sie um diese Zeit mit ihrem Vater spazierengehen sollte; wo sie doch viel lieber an ihrem Webstuhl sitzengeblieben wäre, um ihre Leinwand fertig zu weben. Aber da ihr Vater selbst von außen ans Küchenkammerfenster getreten war, geklopft und ihr gerufen hatte, war es ihr nicht möglich gewesen, nein zu sagen.«
O du wilde weite Werferin: Wie ein Speer bei andern Dingen lag ich bei den Meinen. Dein Erklingen warf mich weit. Ich weiß nicht, wo ich bin. Mich kann keiner wiederbringen. Meine Schwestern denken mich und weben, und das Haus ist voll vertrauter Schritte.
Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?
Wir wollen von allen diesen Dingen später sprechen, wenn wir der ganzen Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens zuhören werden. Hier interessiert uns aus dieser Geschichte nur das eine oder das andere, was wir uns von einem fleißigen Amerikaner erzählen lassen wollen, der in den letzten Jahren den kleinen Pantoffeltierchen eine ganze Menge von ihrem Leben und Weben abgeguckt hat.
Die Töchter der Rasenmutter sind es auch, welche im Kalewipoëg =XVII=, 777 ff. den nach der großen Schlacht bei Assamalla ruhenden Helden Traumgesichte weben. Anm. zu Märchen 21, der beherzte Riegenaufseher. Im Glöckchen dort, im Ringe hier steckt des Höllenfürsten Kraft.
Es war erst ein christlicher Dichter, welcher sang: »Ehret die Frauen, sie flechten und weben himmlische Rosen ins irdische Leben.« Gretchen: Willst Du damit sagen, Papa, daß erst mit dem Christentume eine bessere Zeit für die Frauen begonnen hat? Herr Meister: Ganz recht, das will ich. Es war ein Weib, das Jesus Christus geboren hatte, und darum verehrte man Maria.
Bei den Kajan am Blu-u ist den Priesterinnen das Weben verboten, und so bestehen noch mehr derartiger Vorschriften. Doch muss die Webekunst bereits vor langer Zeit in Mittel-Borneo eingeführt worden sein, denn bei einigen Stämmen ist sie schon wieder verschwunden.
»Ich bekomme nie wieder eine so gute Magd wie dich in mein Haus,« sagte Mutter Ingeborg. »Und denke nun nicht zu schlecht von mir, weil ich dich ziehen lasse! Du weißt wohl, daß es nicht mit meinem Willen geschieht. Ich werde dich nicht vergessen. Solange ich noch Macht habe, wirst du keine Not leiden müssen.« Sie machte mit Helga ab, daß sie ihr Laken und Handtücher weben solle.
»Die Millionen Frauen, die unsere Hemden weben und unsere Kleider nähen, haben mich nicht delegiert, aber ich fühle mich als ihre Abgesandte und nur als die ihre.« Sekundenlanger Beifall unterbrach mich, galt er nicht mehr meinem gebrochenen Englisch und meiner Trauerkleidung als meinen Worten? Mit einem Blick voll Geringschätzung streifte ich die elegante Zuhörerschaft.
Keines mag da mehr hocken und schlafen. Immer neue Riesengeier wollen flügge werden, um über den letzten Schlupfwinkeln der Menschen zu kreisen, und schon laufen unermüdlich Tausende Eisenspinnen hin und her, ihnen die silberglänzenden Schwingen zu weben.«
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