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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich kam gerade zum Anfang einer solchen Arbeit, dem übergang vom Spinnen zum Weben, und da ich zu keiner weitern Zerstreuung Anlaß fand, so ließ ich mir das Geschäft, wie es eben gerade im Gange war, in meine Schreibtafel gleichsam diktieren. Die erste Arbeit, das Garn zu leimen, war gestern verrichtet.

Hill, von dieser Auszeichnung etwas aus dem Gleichgewicht gebracht, schilderte so beweglich, daß es von einem unter Verbrechern ergrauten Mann wunderbar zu hören war, jenes hold verlorene Weben und ergreifende Darniedersinken Caspars während seines Aufenthalts im Turm; zum Schluß rief er, glühend vor Eifer, er, was an ihm liege, er werde die Unschuld des Jünglings bezeugen, und wenn Gott selber das Gegenteil behaupte.

Die übrigen Stämme verfertigen die gleichen Schnüre und Netze, aber die Pnihing verstehen diese Kunst am besten. Die Kajan stellen ebenfalls gute Böte her, auch können sie schmieden und Netze weben, aber ihre Leistungen stehen nicht besonders hoch. Auch die Töpferei wurde vor nicht sehr langer Zeit noch am Mahakam betrieben. Man verfertigte Töpfe zum Reiskochen.

Von einem gegenüberliegenden Wirtshaus drangen Harfen- und Geigenklänge herauf. Ach Musik, Musik, all sein Sinn, sein ganzer Leib lechzte nach Musik, bebte von chaotischer Musik, das Dämmern und Weben der Zeit, ihre Rufe, ihre Stimmen, alles Musik, ein Wogen unfaßbarer Akkorde.

Der Glauben hat hiedurch den Inhalt, der sein Element erfüllte, verloren, und sinkt in ein dumpfes Weben des Geistes in ihm selbst zusammen. Er ist aus seinem Reiche vertrieben, oder dies Reich ist ausgeplündert, indem alle Unterscheidung und Ausbreitung desselben das wache Bewußtsein an sich riß, und seine Teile alle der Erde als ihr Eigentum vindizierte und zurückgab.

Wenn sie als Natur und Geist oder Gott unterschieden würden, so würde dem bewußtlosen Weben in sich selbst, um Natur zu sein, der Reichtum des entfalteten Lebens fehlen, dem Geiste oder Gotte das sich in sich unterscheidende Bewußtsein.

Es lag am geheimnisvollen Weben der Nacht, daß alles ihm unaussprechlich wunderbar vorkam, und er sprach leise vor sich hin, wie Leute, die viel allein sind, es bisweilen tun, und sagte: »Es muß an meiner Herkunft liegen, und weil ich ein Fremdling bin, daß ich alle Erscheinungen, die mir begegnen, so groß, so schön und sonderbar empfinde.

Als die Königinn die Arbeit sah, freu'te und verwunderte sie sich so sehr über die schöne Naht, daß sie die Hände über dem Kopf zusammenschlug. »Nein, eine so schöne Naht habe ich noch nie gesehensagte sie, und von nun an hatte sie das Mädchen so lieb, wie ihr eignes Kind. »Wenn Du jetzt den Prinzen haben willst, so sollst Du ihn bekommensagte sie zu dem Mädchen: »denn Du hast niemals nöthig, Etwas aus dem Hause zu geben, da Du Alles selbst spinnen und weben und auch nähen kannstWeil das Mädchen nun so schön war, und der Prinz sie gern leiden mochte, wurde auch sogleich die Hochzeit gehalten.

Es war etwas an ihr, was bewirkte, daß alle auf dem Hofe freundlich gegen sie waren. Sie war in ein gutes Haus gekommen. Die Menschen dort waren ernsthaft und still. Die Hausfrau hielt große Stücke auf sie, seit sie entdeckt hatte, daß sie Drell weben konnte. Sie lieh einen Drellwebstuhl von der Pröpstin, und des Kindes Mutter hatte den ganzen Sommer am Webstuhl gesessen.

Aber nur, wenn sie diese Gewänder und Stoffe an sich hätten, die der Zauberer »Emalker« angefertigt habe. Sie hatten erst die Schätze nicht hergeben wollen und taten es nur, als er ihnen versprach, ihnen von einem anderen Hexenmeister schönere weben zu lassen. Da ließen sie sich erbitten. Auch rückwärts zu lesen. Die Leute guckten staunend auf den Erzähler.

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