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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich wollt', Ich läg dort auf dem Bauche, Indes der Zug vorüberrollt, Und gaffte nach dem Rauche. Reigen Sind es bunte Schmetterlinge, Die um Blumenbeete weben? Sind es rosige Apfelblüten, Die im leichten Lenzhauch schweben? Ei, die kleinen Schmetterlinge, Wie sie so gesittet kreisen, Ei, die kleinen Apfelblüten, Wie sie sich als Tänzer weisen. Schmetterlinge? Apfelblüten?

Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß das Wort Text vom lateinischen Wort für weben kommt und erst später auf zusammenhängende geschriebene Satzgebilde angewandt wurde. Nicht alles, was durch Sampling zusammenkommt, wird in eine graue Informationsmasse umgewandelt.

Die feinsten und künstlichsten aller Unterirdischen sind die Weißen; die wirken ihre Arbeiten so fein und dünn wie die zartesten Blumen aus, so fein und zart, daß viele Augen sie gar nicht sehen können; und sie können aus Silber und Gold Röckchen weben, von denen man schwören sollte, sie seien aus Sonnenstrahlen oder Mondschein gewebt; denn sie sind leichter als die leichtesten Spinnweben.

Doch ein Schatten fällt von jenen Leben In die anderen Leben hinüber, Und die leichten sind an die schweren Wie an Luft und Erde gebunden: Ganz vergessener Völker Müdigkeiten Kann ich nicht abtun von meinen Lidern, Noch weghalten von der erschrockenen Seele Stummes Niederfallen ferner Sterne. Viele Geschicke weben neben dem meinen. Durcheinander spielt sie alle das Dasein.

Sie könne arbeiten, weben oder spinnen oder die Kühe hüten was sie wollten. Wenn man es verlange, könne sie auch für ihren Aufenthalt bezahlen.

Ich habe ja weder Rocken, noch Spindel, und frage auch nicht darnach, mich zu placken und zu quälen und Kleider zu weben; wir können ja unsre Kleider kaufen, wie wir sonst gethan haben.

Wie eine Magd will ich dir dienend folgen, Will weben an dem Webstuhl, früh zur Hand, Und alles Werk, das man bei uns verachtet, Den Sklaven überläßt und dem Gesind', Hier aber übt die Frau und Herrin selbst, Vergessend, daß mein Vater Kolchis' König, Vergessend, daß mir Götter sind als Ahnen, Vergessend was geschehn und was noch droht Doch das vergißt sich nicht. Was ficht dich an?

Ewig weben die Parzen der Endlichkeit Drachenleine, Aber Atropos Scheere schneidet sie ewig ab. Also reisst sich vom Stiel endlich der reifende Apfel; Aber im Kerngehäus treiben schon Stiele aufs neu. Von der Unendlichkeit Spindeln lösen sich endliche Fäden, Aber die Fäden verknüpft geben ein endloses Band.

Werner hatte, wie man sich denken kann, mit Verwunderung zugehört. "Wenn nur auch die Menschen", fiel er ihm ein, "wie die Vögel gemacht wären und, ohne daß sie spinnen und weben, holdselige Tage in beständigem Genuß zubringen könnten! Wenn sie nur auch bei Ankunft des Winters sich so leicht in ferne Gegenden begäben, dem Mangel auszuweichen und sich vor dem Froste zu sichern!"

Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens; Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; Jeder sorgt nur für sich, mißtraut dem Andern, ist eitel, Und die Meister des Staats sorgen nur wieder für sich. Schön ist das Land; doch, ach! Faustinen find' ich nicht wieder. Das ist Italien nicht mehr, das ich mit Schmerzen verließ.

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