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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Sie hatte am Webstuhl gesessen, als die Kleine zu ihr gekommen war und ihr mitteilte, der Verwalter von Henriksberg sei nach Lövdala gekommen; aber sie hatte nur einen Augenblick im Weben innegehalten. Der Verwalter von Henriksberg das klang ihr ganz fremd in den Ohren. Warum sollte sein Kommen etwas für sie zu bedeuten haben? Ja, wenn es im Winter gewesen wäre, da hätte sie alles mögliche von seiner Ankunft erwartet, aber jetzt

Die Damen blühen, reiche Blumensträuße. Es weben Düfte über Laubgeländen. Die Straßen wandern Bäume. Städtehäuser Vergehen blaß. Theaterplätze blenden. Wir schwinden, Melodie, in deinen Flügeln, Ihr Schlager einst aus Kneipen und Kaschemmen, Doch unbedingter jetzt! Zu weißen Hügeln, Ein Strom vertraut uns, blöde Tiere, schwemmet.

Es waren nicht Gedanken, denen er nachhing, vielmehr war ein mystisches Weben in seinem Innern, das einen Zustand von Dämmerung erzeugte. Auf dem Nachhauseweg kam er an einer offenen Kirche vorbei; er trat hinein und ließ sich von der kühlen Stille wollüstig umschauern.

Fisch-und Fleischgerichte wird dir der Grapen alle Tage kochen, ohne daß du erst etwas Lebendes zu tödten brauchtest. Willst du Leinewand, seidene oder wollene Kleider, so gebiete den Spinnen, sie werden dir Zeuge weben ganz wie du sie wünschest.

Alles hatte sich erfüllt, Allesund er stand am Ziele. Sanft elegisch war seine Stimmung, und sie fand die verwandten Klänge im stillen Weben der Natur, durch deren hellste, sonnigste Lenzespracht doch bisweilen Ahnungen wehen, die des Menschen Herz mit Schauern durchrießeln. Die Neigung zum Wohlthun blieb ihm durch alle Jahre hindurch, die ihm noch zu leben vergönnt waren.

Sternenglanz und flimmernder Schnee weben ihre geheimen Strahlen ineinander; und mit ihnen führt noch etwas anderes, Unsagbares, heute in der Weihnacht geheime Zwiesprache. Was ist's? Ist es ausser oder in uns? Und wir legen es nur in die Natur hinein? Ist es der Klang der Weihnachtsglocken?

Leb' wohl, Margit vom Heidehof, ich will nicht mehr, wie bei jenem Tanz, zuviel nach Dir schauen. Mögest Du gut essen und schön schlafen und Dein neues Tuch fertig weben, und schaufle vor allen Dingen den Schnee weg, der vor der Kirchtür liegt. Ergeben

Diese neue Pfarrfrau sagte zu der Mutter, sie habe schon länger die Absicht, ein junges Mädchen ins Haus zu nehmen, die ihre Stieftochter bedienen sollte, damit das Zimmermädchen mehr ans Weben komme, und dann fragte sie, ob die Mutter etwas dagegen hätte, wenn die Kleine im nächsten Herbst ins Pfarrhaus käme. Ob die Mutter etwas dagegen hätte? War das eine Frage!

Freilich erzählt man vielmehr von ihren Zaubereien, als wahr ist; das meiste machen sie durch ihre Unsichtbarkeit und Künstlichkeit, wodurch sie so feine Arbeit als Spinnen und Wespen weben und wirken und den Menschen allerlei Gaukelei und Einbildung vormachen können. Und wenn sie ja viel zaubern, tun sie es mehr zur Freude und zum Spiel als zum Bösen.

Alle Gewürze der Gewürzinseln und die verschiedensten Oelpflanzen würden gedeihen; Oelgewinnung und die dazu nothwendigen Geräthe sind hier unbekannt. Desgleichen fehlt guter Hanf und Flachs zum Spinnen und Weben. Beeren, Früchte, Weinsie alle finden hier zusagenden Boden.

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