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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich riet dir zu weichen, Da du noch weilen wolltest, Verblendet, umgarnt; Als noch nicht gefallen der Streich, Den ich vorhersah, warnend dir zeigte: Aber nun sag ich: bleib! Sie sollen nicht lachen der Kolcherin, Nicht spotten des Bluts meiner Könige, Herausgeben die Kleinen, Die Schößlinge der gefällten Königseiche; Oder sterben, fallen, In Grauen, in Nacht! Wo hast du dein Gerät?
Von seinem Fenster aus konnte Kasperle denen drüben in die Stuben sehen, und gerade wollte er das tun, als die Base Mummeline ans Fenster trat. Hei, fuhr da Kasperle zurück! Ganz böse sah er gleich aus, und Herr Severin hob warnend den Finger: »Kasperle, Kasperle, mache keinen dummen Streich!« Kasperle wollte das bestimmt nicht. Wenn nur die Base Mummeline nicht gewesen wäre!
Als ich fliehend in den Gang, Der Verfolger nach mir sprang, Schon sein Atem mir im Nacken, Jetzt mich seine Hände packen, Da rief's warnend tief in mir, Deine Waffen wirf von dir Und dich hin zu seinen Füßen, Süß ist's durch den Tod zu büßen! Aber rasch, mit neuer Glut Flammt empor die Räuberwut Und ruft ungestüm nach Blut.
In diesem gewichtigen, ja gefährlichen Augenblick trat Wilhelm Alt, der in höchster Spannung dem bedeutungsvollen Gespräch zugehört, dem Bruder warnend auf den Fuß. „Und?“ fragte Wolf Dietrich mit lauernder Miene.
Es stand zu befürchten, daß das neidische Ausland die über Lübeck verhängte Reichsacht benutzen würde, um dem hansischen Kaufmann seine Privilegien zu nehmen. Warnend wies das Brügger Kontor auf diese Gefahr hin . Nicht minder schwer wurde die Hanse durch die Niederlage des deutschen Ordens im Kampfe gegen Polen getroffen. Der Orden hatte im 14.
Margarethe. Ich goenn Euch alles, goenn Euch mehr als mir! Auch ist's mein Vorteil nicht, es ist der Eure, Was mich noch einmal warnend sprechen heisst. Geliebt es Euch, so folgt mir nebenan Ottokar. Sprecht immer hier; nur unter Koenigen Ist Ottokar der Koenig, nicht allein. Die hier gehorchen Doch wie lange, Herr? Das ist's, woran ich warnend mahnen wollte! Weiss Gott, ich scheide gern!
»Haltet mir Frieden, Pilger, das thut's nicht,« sagte der Director warnend. »Eben deshalb weil ich Frieden haben will,« meinte der Schuhmacher, »halte ich mir den verdammten Bleifuß aus dem Hause, und gnade ihm Gott, wenn ich ihn da wieder einmal treffe, wo er nicht hingehört guten Morgen meine Herren,« und damit drehte er sich ruhig um und trat in sein Haus zurück.
Da lachte sie laut auf, und mit warnend erhobenem Finger sang sie: Ich bin die Himmelsjungfrau nicht, Ich bin die Elfenkönigin. Nimm deine Harf’ und spiel und sing Und laß dein schönstes Lied erschall’n! Doch wenn du meine Lippe küßt, Bist du mir sieben Jahr verfall’n. Asmus sprang auf und warf sich auf die Knie: Wohl, sieben Jahr zu dienen dir, O Königin, das schreckt mich kaum! Er küßte sie
»Wenn er noch lange macht,« flüsterte Justus, »geht die Sonne unter, nachher wird's Nacht.« Bux hob nur warnend die Hand, daß er schweigen solle, denn Jeremias war stehn geblieben und bückte sich dort. Die beiden Männer schauten ihm mit der gespanntesten Erwartung zu, aber keiner von ihnen sprach ein Wort weiter, denn das da drüben mußte der Platz sein.
Und um ihn her war ein Flüstern, wie es oft an stillen Sommertagen geheimnisvoll über Wald und Fluren zittert und haucht. Schneller schritt er aus und fiel fast hin. So glatt war mit einem Male der Weg unter dem Schnee. Da rief eine Stimme warnend hinter ihm her: »Sie, Herr! Sie! Nit da! Nit da!« Er hörte kaum darauf. Da klangs lauter, ängstlicher, drängender: »Herr, Sie brechen ja durch!«
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